Regina Marie Manning                         Darstellende Kunst             
Clark Endicott       riecht nach Eukalyptus       Medizin                               
Magnus Geoffrey Wellington III                   Jura/Wirtschaft                  
Saxton Hale                                    Sportbohamien                    

1.3.2013

Es stehen mal wieder die Prüfungen an. Die drei Freunde haben fleißig gelernt. Saxton war mehr mit den Bohemiens unterwegs. Dennoch läuft er genügend durch die Prüfung. Auch Endicott und Regina landen dieses Mal im Mittelfeld. Diesmal schafft auch Magnus ein „B“.

So geht es Richtung Ferien mit einem Abschlussessen aus den üblichen Bohnen, Braten, Kartoffeln und Eis – Vanilleeis.

Dann geht es zur Einladung bei den Mannings um die Zeugnisse zu feiern. Es riecht nach Hackbraten und Apfelkuchen. Mr. Manning überrascht alle mit einer Einladung nach Kingsport zur Sommerfrische.

Morgens früh geht es mit dem Pritschenwagen los, drei Stunden über die Landstraße nach Kingsport. Man sieht die Nobeljachten im Hafen neben den Fischerbooten. Es sind sogar zwei Motorjachten im Hafen: die Menepos und die Shark. Fast die ganze Stadt ist elektrifiziert und mit Telefon versehen. Das Haus der Mannings ist am Südstrand.

Der Stratton Jacht Club residiert in einer Villa auf den Hügel, wo eine Sekretärin Mr. Neal Hasslet verständigt, der Mr. Manning die zu überarbeitenden Möbel zeigt. Dann geht es in die Veranda zum Vertragsabschluss mit Whiskey.

Die drei Jungs können inzwischen den ersten Esstisch verladen. Das werden drei arbeitsreiche Wochen.

So geht es bis zum Sonntag, wo nach drei Stunden Kirchenschlaf und essen im Fischrestaurant. Den Nachmittag mieten die vier jungen Leute ein Segelboot und verbringen dien Test des Tages auf dem Wasser. Saxton hat sich eine Kapitänsmütze besorgt und von Regina eine Pfeife bekommen. Zum nächsten Sonntag wollen sie eine Angel besorgen.

Nachts schlafen die drei Jungs friedlich in der Werkstatt, als es an der Tür klopft. Ein Seemann mit buntem Vogel auf der Schulter stellt sich als Captain Henna vor und bittet den entsprechenden Charakter, mit ihm zu kommen um zu helfen. Man braucht erfahrene Leute, wie die Charaktere. Er bringt sie zur Insel Oréap, Hafenstadt Bahana, wo der hohe Rat sie mit allem belohnen wird, was man wünscht.

Jeder für sich folgt nach und nach der Einladung und man tritt direkt aus dem Raum auf Deck eines stolzen 4-Masters. Gesichtslose Matrosen schweben in die Wanden und das Schiff segelt durch graue Wirbel als der Papagei „Leinen los!“ brüllt.

Der Kapitän erklärt, dass Bahana von einem furchtbaren Wesen, der Hure, terrorisiert wird. Leute werden entführt auf den Berg Neckraneck, wo sie verdammt sind. Die Hure hat den Rat verflucht, dass niemand aus dem Rat und den Einwohner der Insel gegen sie vorgehen darf. Also holt man Fremde mit Erfahrung.

Es dauert auch nicht lange, bis eine Insel aus dem Nebel auftaucht. Das ist das Ziel. Bahana ist für seine Töpferwaren aus Vulkangestein berühmt. Die Bewohner sammeln es am Berg Neckraneck, der hinter der Stadt auftaucht. Links und rechts des Hafens sind die Leuchttürme Torn und Tal. Dahinter der Jass-See, wo ein Monster lebt. Es gibt noch eine Wüste und eine Ebene, die man aber nicht besuchen braucht.

Alle, auch die Charaktere tragen nun bunte Seidenhemden. Der Hafen wimmelt von Leuten. Händler verkauft kostbare Stoffe und wimmelnde Insekten und Würmer. Das Fleisch bewegt sich noch – lecker. Der Kapitän kann natürlich nicht weiter helfen. „Der Fluch, verstehen Sie?“ Aber man soll mal in der „Scharlachroten Hexe“ fragen.

So laufen sie los und fragen nach der „Scharlachroten Hexe“. Die Einwohner wundern sich über die Fremden, zeigen aber auf eine Hafenspelunke. Darin viele Menschen und einige fast menschliche Rausschmeißer. Saxton muss sich ein Getränk bestellen. Es ist milchig und dampft, ist aber kalt. Erst im Magen wird es heiß und explodiert. Dann will der Wirt drei Sesterze. Oh!

„Kann man es abarbeiten?“

„Ein Faustkampf!“ brüllt der Wirt. „Zwischen – wie heißt Du, wo kommst Du her?“

„Saxton Hale aus Boston!“

„Saxton von der fernen Insel Boston fordert unseren fast menschlichen Rausschmeißer!“ Ein Kreis formt sich und ein Kampfplatz wird gebildet. Die Leute wetten in einen Topf. Dann geht der Kampf los. Der Rausschmeißer ist groß und langsam und Saxton kann ausweichen. Seine Schläge helfen nicht, bis die Stimme des Kapitäns zu hören ist. „Schlag ihn in die Kniekehlen!“ Saxton schafft das und der Große bricht jammernd zusammen. Erst ist Schweigen, dann Jubeln alle und der Wirt gibt Saxton 10 Sesterzen ab. Die Leute feiern weiter.

Magnus fragt dann den Wirt mal nach der Hure. – Schweigen im Raum und nackte Angst. Es dauert, bis die Fröhlichkeit zurückkommt. Schließlich meldet sich ein junger Mann und klagt, dass sein Lover von der Hure entführt wurde und es nun einsam im Bett ist. Sie bringt die Opfer auf dem Berg in ihr Kloster, wo auch eine hässliche Hexe leben soll. Er fragt, ob ihn jemand trösten will, damit ihm noch mehr einfällt – nein, lieber nicht! Sie verlassen die Bar.

Die Stadt liegt am Fuß des Berges. Man kann ohne Schwierigkeiten hingehen. Auf den Berg führt ein Pfad aus wilden Stegen und Leitern. Um den Berg fliegen eine Art Vögel, aber sie haben zu viele Beine. Das muss man sich näher angucken! Also rauf da…

29.3.2013

Die Freunde sehen oben am Berggipfel das dunkle Gebäude kleben, wie ein Schwalbennest. Die Stege und Leitern knarren, tragen aber. Ihre Anordnung scheint keinem Sinn zu folgen. Die Vögel sind mehr Beutel oder aufgeblähte Säcke mit ledernen Flügeln und Tentakeln, die mit einer Flüssigkeit gefüllt wird.

Sie sind schon einige Stege hoch, da steht ein spinnenartiges Wesen mit Krokodilmaul vor ihnen und faucht. „Wofür habe ich Männer dabei.“ meint Regina. Magnus schlägt mit seinem Baseball-Schläger zu. Das Wesen jault, als sein Auge platzt. Sofort kommt eines der Flugmonster und umwickelt es mit seinen Tentakeln und saugt es in seinen Sack hinein. – Weg ist es!

Es geht weiter bis zu einer hölzernen Plattform. Darüber ist das quadratische Gebäude gemauert an der Wand. Ein Seil hängt runter. Es scheint zu einem Aufzug zu gehören. Endicott will raufklettern. Er rutscht ab und fällt auf die Plattform runter. Eines der Flugwesen kommt näher.

Saxton greift das Seil und klettert rauf. Er verschwindet durch ein hoch, dann bewegt sich die Plattform rauf – begleitet von dem Flugsack.

Oben angekommen begrüßt Saxton sie schwitzend. Der Balkon hat eine fensterlose hohe Mauer, die mit Weinranken umwuchert ist. Sie ist aus schwarzen verwitterten Ziegeln, unterbrochen nur durch ein 4 m großes Doppeltüren-Portal. Über der Tür ein goldenes sauberes Schild mit italienischer Beschriftung „Kloster St. Frances – Kingsport“

„Ein Kloster in Kingsport?“ Alle schauen sich an. Dann greift Magnus die beiden großen ringe und zieht das Tor auf. Ein muffiger Luftzug angefüllt mit Schreien, Stöhnen und Wehklagen saust an ihnen vorbei. Dann ist es ruhig. Sie blicken in eine Eingangshalle. Als sie eintreten beleibt ein Dämmerlicht zurück. Ein Treppenhaus führt rauf und runter und eine Tür führt in den hinteren Teil.

Sie gehen nach unten. „Dort muss der Folterkeller sein.“ meint Endicott.

Tatsächlich ist dort ein langer Gang mit je 10 Türen mit Riegeln und Gitterfenstern. In der ersten Zelle hängt ein junger Mann an der Wand. Seine Beine sind unter den Knien abgetrennt und zugenäht. Magnus öffnet die Tür und nimmt mit Saxton den armen Kerl von der Wand. Sie legen ihn auf den Boden, wo er beginnt sich den Kopf zu zertrümmern. Magnus erschlägt ihn mit seiner Keule.

In der nächsten Zelle liegt ein Mensch ohne Arme und Beine und wälzt sich.

Am Ende des Ganges sind viele blanke OP-Geräte für Amputationen an der Wand aufgereiht. Sie nehmen sich Waffen mit und schauen in die übrigen Zellen – lauter mehr oder weniger verstümmelte Leute mit teilweise falsch angenähten Körperteilen und zusammengenähte Leute.

Sie gehen rauf. Der Durchgang führt in einen Badehof, der nach süßen Seerosen duftet. Sie wenden sich dem gegenüber liegenden Gang zu. Eine Tür führt in eine religiöse Bibliothek. Bücher zu allen möglichen Religionen stehen in den Regalen. Eine kleine Tür führt in den Innenhof. Der Hof ist verwildert und eine Vogeltränke ist zerbrochen. Ein Weg führt quer von der Eingangshalle zu einem kleineren Portal im hinteren Gebäudeteil. Die Pflanzenranken weichen vor der Gruppe zurück. Knochen ziehen sie unter die Blätter. Aus dem hinteren Gebäude hört man ein regelmäßiges Quietschen. Sie gehen zurück.

Auf der anderen Seite der Eingangshalle ist ein Lagerraum mit vergammelten und stinkenden Speisen. Gegenüber ist ein Speisesaal mit langem Tisch und 13 Gedecken, zwischen den sich schon die Spinnen eingenistet haben. Die Tiere scheinen die Eindringlinge neugierig zu bestaunen. Endicott schreit auf. „Es sieht aus wie das Abendmahl von Da Vinci! Jemand brach blutendes Brot!“ Er zittert.

Es gibt noch eine Küche mit Blutspuren und Hackebeilen, aber alles ist alt und verrostet. Sie gehen nach oben. Hier ist wieder eine große Tür. Magnus öffnet sie, schreit auf und kauert sich an der Treppe zusammen. Endicott bekommt nichts aus ihm raus. Also schaut er selber durch den Türspalt. Hier sind abgetrennte Körperteile aufgestapelt. In Gläsern eingelegte Genitalien und gepresste Organe sind aufgereiht. Endicott atmet tief und schließt die Tür. „Da muss man nicht reinschauen.“ sagt er zu Regina.

Magnus beruhigt sich und man hört jemand kommen. Ein Hirte mit Stab kommt den Gang entlang. Er schaut einmal auf. Sein Mund ist zugenäht. Er geht weiter und die Treppe runter in den Innenhof.

Sie gehen in den Richtung, aus der er gekommen ist. Um die Ecke sind weitere Türen. Hinter einer ist Luststöhnen und Schmerzensschreie zu hören. Sie öffnen die Tür zu einem Schlafzimmer, wo in einem großen Bett eine überirdisch schöne Frau auf einem vor Schmerzen schreienden Mann reitet. Um das Bett stehen Männer in Klerikergewändern verschiedener Art und in unterschiedlichen Phasen der Verwesung und fächeln Luft zu. In den Ecken stehen Topfpflanzen, die aus Männertorsos mit Köpfen bestehen und zusehen.

Die Männer bleiben starr stehen und sind von der schönen Frau eingenommen. Schließlich verstirbt der Mann unter ihr und sie steigt ab. Wischt sich mit dem Laken zwischen den Beinen. Dann kommt sie auf Regina zu, die Magnus den Schläger aus der Hand nimmt. „Na, Süße? Hast Du mir diese jungen Exemplare als Geschenk mitgebracht?“ „Nein, die gehören mir!“ „Wir können sie teilen!“ „Nein, meine!“

Die Frau beginnt Endicott zu streicheln und zu umgarnen. Er denkt dass er gerne auch so ein Reitjunge wäre. „Geh ins Bett!“ raunt sie ihm zu. Er zuckt. „Wehe dir!“ schimpft Regina. Aber er geht zum Bett. „Nein!“ schimpft Regina die Frau an, die jetzt zornig wird. Sie greift Regina am Hals und will sie schütteln, da holt Regina aus und knallt ihr die Keule an den Kopf. Es knallt und man hört den Hals brechen. Tot sackt die schöne Frau zusammen. Die Männer und die Torsopflanzen schauen betrübt. Endicott sinkt nieder und drückt sie an sich.

Geladen greift Regina einen Leuchter und entzündet die Gardinen und Teppiche. Es brennt wie Zunder. Die Diener vergehen ohne Bewegung. Die Pflanzen zappeln noch.

Regina treibt die Jungs raus und zum Ausgang. Der Hirte steht in der Eingangshalle und guckt. Er hindert sie aber nicht am Gehen. Sie lassen sich mit dem Aufzug runter und klettern den Berg runter. Die Fledersäcke kreisen traurig um den Bau, aus dem jetzt schwarze Rauchwolken quellen. Als die Gruppe wieder unten ist, zerfällt der Bau.

In der Stadt ist eine Stimmung zwischen Trauer, Erleichterung und Angst, dass es nicht vorbei ist. Der Kapitän drängt dann auch zur Eile, dass die Freunde heim müssen, bevor die Sonne aufgeht und sie fest stecken. Morgen holt er sie dann für die versprochene Belohnung.

Die Jungs erwachen mit Schmerzen in ihren Betten, Magnus in den Sägespänen. Regina hat ihr Bett zerwühlt. Sie stürzt in die Werkstatt runter und brüllt die Männer an, dass sie ihr im nächsten Traum gefälligst gehorchen sollen. Endicott hat eine fette Prellung am Rücken, wo er auf die Plattform gefallen ist und Regina einen blauen Fleck, wo sie gekniffen wurde.

Mr. Manning unterbricht die Diskussion, als er die Jungs zur Arbeit abholt und Regina schnell flieht.

Nach dem Frühstück wird sie an die Buchhaltung geschickt, die Jungs müssen Schränke schleppen. Als sie am frühen Nachmittag mit Abschleifen fertig sind, bekommen sie frei. Mit zitternden Knien suchen sie die katholische Kirche und das Kloster auf. Es sieht wie im Traum aus. Der Pfarren gleicht dem Hirten, nur das sein Mund natürlich nicht zugenäht ist. Die Freunde sprechen mit ihm über die Geschichte des Klosters und der Gemeinde. Er erzählt, dass das Kloster vor etwa 100 Jahren von der Fischergemeinde für die Witwen gegründet wurde. Es gibt keine wilden Legenden über das Kloster. Jetzt wird es von 12 Nonnen bewohnt.

Die Freunde begleiten noch Regina zum Kloster Eingang, wo tatsächlich das gleiche Schild, wie aus dem Traum angebracht ist. Es sieht aber älter aus. Auch der Bau hat die gleiche Kastenform. Nur die Eingangstür ist nur halb so hoch und breit. Die Nonne, die auf das Klopfen öffnet, lässt Regina tatsächlich hinein, um sich die Räume anzusehen. Auch von innen ist das Haus das gleiche. Im Keller sind die Schlafzellen der Frauen. Regina fragt noch, ob es interessante Geschichten über das Kloster gibt. Nein, man lebt schweigsam und in Klausur. Skandale hat es nie gegeben.

Magnus möchte in das Stadthaus. Vielleicht gleicht es dem in Bahana. Er sucht nach den Grundplänen des Klosters und des Stadthauses. Er kann etwas finden. Der hintere Teil des Klosters wird von einer großen Kapelle eingenommen. Die Nonnen haben ihre eigene Kirche, obwohl die echte gleich nebenan ist. Sie müssen sehr zurückgezogen leben, dass sie den Pfarrer doppelt in Anspruch nehmen.

Die Freunde treffen sich in einem Cafe wieder und fürchten sich vor der nächsten Nacht. Irgendwie glauben sie nicht, dass sie nur ihre Belohnung einstreichen brauchen und wieder ihre Ruhe haben.

26.04.2013

Die Freunde kehren in ihr Ferienhaus heim. Regina versucht wach zu bleiben. Leider muss sie auf Toilette. Als sie wieder heraus will, tritt sie auf Deck. Sie dreht sich um und schaut in die Kapitänskajüte. Sauer jammernd geht sie auf Deck zu den anderen Freunden.

Die See ist ölig und der Nebel schmierig. Kapitän Henna hat einen eitrigen Ausschlag. Er erzählt auf  Nachfrage, dass die Hexe sie bestraft hat. Es geht allen sehr schlecht. Als sie in die Stadt kommen, ist vom bunten Treiben nichts übrig. Es liegen Leichen in den Straßen und Pestkranke wanken umher. Die Bewohner stecken murmelnd die Köpft zusammen. „Ob die an unserem Schicksal schuld sind?“ Der Kapitän meint, wenn sie nicht erfolgreich sind, hat er vielleicht nicht die Kraft die Freunde zurück zu bringen!

Als sie die Leitern und Wege hinauf sind und den Fahrstuhl erklettert haben, stehen sie vor dem unversehrten Kloster. Nur die drohenden Wolken am Himmel verstärken den Eindruck, dass die Macht in diesem Haus sauer ist. Es stinkt nach Pest und Verwesung. Im Keller sind immer noch verstümmelten Männer. Neue und alte. Der Tote wurde auf einen anderen Rücken genäht. Es scheint etwa eine Woche Zeit vergangen zu sein.

Man hört etwas auf matschiges Fleisch schlagen und Schmerzensschreie. Sie schleichen sich an und gehen die Kellertreppe hinunter und sehen eine sehr hässliche alte Vettel, die gerade einen jungen Mann mit Messern und Sägen traktiert. Magnus schlägt auf sie ein, während sie sich umdreht und ihr hässliches Gesicht zeigt. Magnus trifft sie und Eiter schlägt ihm entgegen. Saxton nimmt sie in den Schwitzkasten und Magnus haut weiter drauf. Sie speit fette Fliegen, die Saxton in den Hals kriechen.

Magnus trifft sie noch einmal, wird dann aber vom eitrigen Schleim der Vettel ausgeschaltet. Die Hexe schlägt Endicott den Gang runter. Regina kann ausweichen und sucht sich eines der Folterwerkzeuge. Sie springt auf die Alte zu und sticht auf sie ein. Endicott rappelt sich auf und greift auch wieder an. Magnus reibt den brennenden Schleim aus den Augen. Die Hexe schleudert einen Fluch gegen Regina, der sie aus allen Körperöffnungen bluten lasst. Sie wird schwächer. Saxton schreit auf, als ein weiterer der Zauber der Hexe ihn trifft. Alles tut ihm weh. Sie stechen auf die Vettel ein und Magnus greift eine Axt und hackt den Kopf fast ab. Er braucht noch einen Schlag und einen Messerstich von Endicott, um den Kopf abzutrennen. Dann zertrampelt Magnus den Kopf und die anderen zerhacken den Körper.

Die Fleischreste zucken noch. Magnus und Saxton bleiben dort und überlegen, wie sie die Reste verbrennen können, die beiden anderen gehen rauf um nach der Hure zu sehen. Sie treffen oben auf dem Flur wieder den Schäfer, der sie anguckt, aber nicht reagiert.

Aus dem Bett der Hure ist wieder Lustschreien zu hören. Die Tür geht auf und eine müde, teilnahmslose Hure kommt heraus und geht an ihnen vorbei. Auf Reginas Angepflaume reagiert sie nicht.

In dem Bett wälzt sich ein Leib mit unzähligen Gliedern und Gliedmaßen heraus und rollt sich in der Ecke zusammen. Regina und Endicott folgen der Hure. Sie schlurrt. Die Treppe runter, den Kellergang lang und betätigt einen Hebel am Foltertisch. Eine Wand schwingt auf. Eine Treppe führt runter in deine Klosterschlafzelle mit Kruzifix an der Wand. Sie legt sich hin und schläft erschöpft ein.

Regina ist so sauer, dass sie Magnus, der zögert, die Axt aus der Hand nimmt und der Hure den Kopf abhackt. Sie zertrampelt den Kopf.

Dann folgen sie Magnus nach oben in die Kapelle. Hier ist ein vieltentakliges Wesen am wimmeln. Sie erschrecken, bis sie sehen, dass es ein Holzgerüst an Seilen ist. Magnus schneidet es ab und schichtet die Holzteile auf um sie anzuzünden. Regina und Endicott gehen rauf, die Lustpuppe zu erledigen. Der Hirte begegnet ihnen wieder. Sie halten ihn auf und Endicott schneidet die Lederschnüre auf, die den Mund zuhalten. Als er offen ist, vergießen sich Unmengen Insekten heraus und verschwinden in den Mauerecken. Nach einigen Minuten ist er leer und die Hülle sackt zusammen. Die Augen glotzen nur noch ins Leere. Sie drehen ihn weg und gehen ins Schlafzimmer. Endicott braucht eine Weile das Monster zu zerlegen, was immer wieder versucht Regina anzugrabbeln und zu liebkosen.

Dann wird alles noch einmal sorgfältig angezündet. Als sie wieder in die Stadt zurück kommen, bringt der erschöpfte, geschwächte Kapitän sie heim. „Ich befürchte es wird nicht reichen!“ hören sie ihn noch wispern.

Sie erwachen erschöpft und schmerzend mit den Blessuren, die beim Kampf entstanden sind. Natürlich möchte Vater Manning die Jungs wieder einspannen, ist aber von dem desolaten Zustand der Jungs entsetzt. Magnus legt sich einfach in die Sägespäne und wartet, bis er ins Bett gehen darf.

Als sie nachmittags erwachen, bekommen sie Hühnersuppe und sollen sich mal ausruhen und dürfen gehen. Sie wandern in die Stadt. Erst schauen sie nach Traumdeutungsbüchern und Hexenkulten von Neuengland. Eine Person, die helfen kann, kennen die Verkäufer aber nicht.

Dann schauen sie in die Polizei, um nach Vermissten zu suchen. Sielenken den Konstabler mit seinen neuen Funkgerät ab. Aber nichts. Magnus hat das Gefühl, der Pfarrer weiß doch was. Er schleppt die Gruppe zur Kirche und spricht den Pfarrer an. Er wird von einer geplagten Seele heimgesucht, die im Traum um Hilfe fehlt. Er erzählt im Beichtstuhl den Traum und fordert ihn auf, etwas zu unternehmen. Der schlägt vor, eine weltliche Hilfe zu besorgen. Er geht mal telefonieren. Magnus lauscht noch. Er telefoniert wirklich mit einem Psychiater. Magnus verzeiht sich.

Saxton und Endicott fragen den Pfarrer nach Archivunterlagen, um dem armen Freund zu beweisen, dass nichts dran ist. Der Pater ist ehrlich besorgt und bringt die Freunde in den Keller, wo er allerlei Kirchenbücher aufhebt. Sie finden den Namen einer Nonne, die bürgerlich Evangeline Bahana heißt. Sie ist jetzt 80 Jahre alt, trat aber mit 20 Jahren nach einem großen Verlust in den Orden ein. Ihr Mann, Victorio Bahana, kehrte von See nicht zurück. Saxton fragt den Pater, ob er sie kennt.

„Natürlich. Sie ist eine ganz gewöhnliche Nonne. So lange betreue ich die Gemeinde noch nicht. Sie kommt regelmäßig zur Beichte und erfüllt ihre Gebete, wie es sich gehört.“

„Hat sie Probleme?“

„Ihre Beichte geht nur Gott was an, aber es ist nichts Ungewöhnliches dabei!“

Die Freunde bedanken sich und gehen auch. Draußen wartet Magnus. Endicott steuert die Hafenbehörde an. Hier müssen die Verlustmeldungen zu finden sein. Mit Reginas Augenaufschlag und Magnus Verhandlungsgeschick rückt der Hafenmeister den Kellerschlüssel raus und sie können suchen gehen. Es dauert etwa drei Stunden, bis sie die 60 Jahre alte Akte von Kapitän Victorio Bahana und seinen drei Kollegen finden. Es tauchte immer wieder ein mysteriöser Nebel auf, der ganze Schiffe verschwinden ließ. Auch wurde ein Dreimaster Küstenschoner gesichtet, den keiner zuordnen konnte. So eine Sichtung kreuzt sich mit dem Verschwinden des jungen Kutterführers Bahana, der mit seiner Crew nie mehr gesehen wurde.

Jetzt wird allen klar, was Kapitän Ba-Henna und seine Seemannswelt bedroht, die unbefriedigte junge Braut, die nie Abschied nehmen konnte und nicht loslässt, obwohl sie inzwischen so müde ist. Man kehrt heim, bekommt noch eine Suppe von Mutter Manning, die ihren Mann einen Sklaventreiber schimpft, als er wenigstens leichte Arbeit am nächsten Tag fordert. Dann geht es schlafen. Bald ist auch der von Schwäche gezeichnete Kapitän wieder da und meint, es ist seine letzte Fahrt.

Kaum angekommen, wird er untergehakt und mit auf den Berg geschleift. In der Halle lotst Regina die Jungs mit dem Kapitän gleich nach oben in das Zimmer der Hure. Die ist auch wieder mit dem Lustgolem in Gange. Als die auf gebrachte Regina in den Raum poltert, hört sie auf und schaut entsetzt!

„Das ist Dein Mann, nun vertragt euch!“ ranzt sie die Hure an.

„Wir haben ihn von der See zurückgebracht, damit ihr Euch verabschieden könnt. Nun schau, was Diene Flüche ihm angetan haben.“ Fügt Magnus hinzu.

Die Hure glotzt. Dann würgt sie die alte Vettel hervor. Beide Körper verschmelzen zu der Gestalt einer alten Nonne, die nun auch verstört guckt.

„Ich erinnere mich!“ flüstert der Kapitän.

„Was habe ich nur getan!“ wispert sie und beide nehmen sich innig in die Arme. Sie sinken tot zusammen.

Magnus treibt die Freunde aus dem Haus und schnell zurück zum Hafen, bevor die Traumwelt sich auflöst.

„Und wer bringt uns heim?“ fragt Endicott.

„Der Papagei gab immer die Befehle. Der ist sicher noch da!“ erklärt Magnus. Und richtig. Das bunte Federvieh hockt auf einem Fass und brüllt Kommandos, als Magnus um Rückreise bittet. Sie stechen in See und treiben durch die wabernden Nebel.

Die Freunde erwachen in Hängematten – Was???

Die Freunde erwachen in ihren Betten. Wie gut, dass Mrs. Manning angewiesen hat, dass sie niemand stören darf, bevor sie ausgeschlafen haben. Alle drehen sich noch mal um und schlafen sich aus.

20 EP

21.06.2013

Auch die schönste Zeit des Jahres geht zu Ende. Der Jachtclub ist renoviert, jede Menge Tische, Schränke und Bänke sind abgeschliffen und neu lackiert. Und es ist noch eine Woche Sommerferien übrig, als die High Society zur Einweihungsfeier in den frisch renovierten Club einlädt. Und so machen sich die Vier in ihren besten Sachen auf den bekannten Weg zum Club.

Es gibt Dinner in steifer Atmosphäre. Dann geht es in den Salon zum Rauchen. Mr. Brian Haddonfield, Textilmagnat aus Boston, stellt sich den Fragen und Gesprächen der Studenten. Er ist empört über seine Arbeiter, die eine Gewerkschaft gründen wollen. Seine Frau schwärmt von ihrer Quillt-Gruppe mit der sie die nächste Charity-Saison sprengen will. Dann wollen sie dem harten Kern der Gäste ihr tolles Schiff, die Menepos, zu zeigen. So wandert man zum Hafen und wird in den Salon gebeten. Der stolze Besitzer schlägt einen kleinen Törn vor.

Kaum hat man die 20-Meilen-Zone verlassen, wird die Bar eröffnet und kräftiger Punsch und Whiskey ausgeschenkt. Später hat der Eigner eine Diskussion mit dem Kapitän. Dann verkündet der mit vergrätzter Mine, dass es einen Maschinenschaden gibt und man mit Segelkraft den nächsten Hafen anfahren wird. Das ist Insmouth.

Morgens sieht man am Horizont den trostlosen versandeten Hafen von Insmouth. Während das Schiff in den Rest des Hafens fährt, sammeln sich abgerissene Gestalten auf den verrotteten Kais. Einige sind verwahrloste Fischer, einige sind glupschäugige Watschelgänger, die zwischen den anderen stehen.

Als der Kapitän die Leute anspricht, sie sollen mal festmachen, rührt sich nicht. Magnus springt von Bord auf den Kai und greift das Tau und beginnt festzumachen. Ein Glupschäugiger schaut, flüstert dann zu einem Fischer und der winkt dann einige andere hinzu und sie helfen. Der Glupscher verschwindet zwischen den Häusern. Der Fischer wendet sich dann an Magnus und nuschelt: „Was wollt Ihr hier?“ Magnus erklärt den Maschinenschaden und fragt nach einem Mechaniker – vielleicht für Lastwagen?

Er tauscht einen Blick mit einem anderen Glupscher. Dann führt er Magnus und Saxton durch die verwarzte Stadt zu einer Werkstatt von Mr. Illman. Der ist ein Glupscher und lässt sich widerwillig die Liste des Kapitäns geben und meint, einiges muss er wohl besorgen, er bringt es dann vorbei.

Magnus gibt dem Tischer noch einen Cent und sie kehren zum Schiff zurück. Am Hafen entdeckt Saxton einen aufgeweichten Zettel. Er hebt ihn möglichst unauffällig auf und sie gehen an Bord. Magnus erklärt dem Kapitän die Lage und sie ziehen sich zurück um den Zettel zu lesen.

Es ist der Hilferuf einer Frau, die wohl hier ihr Kind nicht zur Welt bringen will. Sie erwähnt einen Dr. Bullcraft. Und ihr Leben ist in Gefahr.

Später kommt der Mechaniker und liefert einige Ersatzteile, andere muss er besorgen. Der Kapitän redet mit Mr. Haddonfield und der verkündet, dass sich die Abreise mindestens einen Tag verzögert.

So beschließen die Freunde der armen Frau zu helfen. Sie gehen los und Magnus fragt einen Fischer nach einem Arzt. Der lässt einen Jungen die Freunde zu einem der wenigen nicht kaputten Häuser bringen. Es ist so gut geheizt, dass die Luft um das Haus flimmert. Sie klopft. Ein Mann im Rollstuhl öffnet. Aus dem Haus ist ein Maschinenstampfen zu hören. Das ganze Haus ist von Rohren durchzogen, die gluckern. Die Maschine treibt seinen Fahrstuhl an, erklärt der Doktor. Er praktiziert nicht mehr, aber als Magnus ihm den Brief zeigt, lacht er: „Ach, Eliza wieder!“

Er erklärt, dass Eliza eine arme Seele sie, verwirrt seit Kindertagen. Sie wird von einer gutherzigen Familie gepflegt.

Tatsächlich lässt sich der alte Mann mit seinem Rollstuhl durch die Stadt zum Anwesen der March-Familie fahren. Ein Glupscher öffnet und ruft Miss Ester, eine resolute Herrin. Sie ist über den Doktor nicht erfreut. Lässt sich aber überreden, die Freunde in den ersten Stock zu bringen. Sie schließt ein Zimmer auf. Eine schmächtige dunkelhaarige Frau sitzt auf einem Stuhl und malt Wellenlinien auf ein Stück Tapete. Sie reagiert nicht und Endicott ist überzeigt, sie ist geisteskrank. Nur das an der Wand feine Kleider für eine deutlich stärkere Frau hängen stört das Bild. Auch kann diese Frau den Brief nicht geschrieben haben.

Als sie wieder runter kommen, fragt Endicott Miss March nach der Krankheit. Sie findet Ausflüchte. Dann wispert sie dem Doktor zu, dass er es ihr versprochen hätte. – Aber sie hat nicht das zeihen. Das geht nicht. – So ein Quatsch. Er soll den okkulten Humbug lassen. Als di drei gehen, findet Regina einen zettel von Ester March in ihrer Tasche. Sie will das Kind. Die Gruppe soll es beschaffen. Auf dem Rückweg fragen sie den Doc, wie er die Frau in Erinnerung hat. – Sie war schon immer so. – Aber die Frau kann den Brief nicht geschrieben haben. – Nein, es war ein Scherz. Magnus findet es krass, dass jemand solche Scherze macht. Als sie den Doc abgeliefert haben kehren sie zum Schiff zurück. Sie werden von allen Seiten beobachtet.

Auf dem Schiff überlegen sie, was nun zu tun ist. Die Frau scheint Informationen über die junge Frau zu haben. Aber wie kommt man hin ohne aufzufallen. Magnus holt etwas Punsch und verpackt es als Geschenk. Damit gehen sie zur March-Villa. Als sie klopfen und das Geschenk überreichen wollen, müssen sie 15 Minuten warten, bis die Dame selber wieder öffnet. Sie ist sauer, dass die Freunde gekommen sind. Sie will nur das Kind.

Irritiert gehen sie wieder weg. Sie erinnern sich an die beiden Glupscher, die gerade das Anwesen verließen, als sie kamen. Sie folgen ihnen Richtung Wohnhaus des Doktors. Sie können die beiden einholen und sehen sie in ein Abbruchhaus neben dem des Doktors verschwinden. Kurz entschlossen folgen sie den Gestalten. In der Hütte steht eine Kiste mitten im Raum. Sie kann verschoben werden. Darunter eine Leiter in die Tiefe. Sie klettern runter in einen von Leuchtflechten erhellten Gang. Um einige Ecken sehen sie eine Stahltür mit Riegel. Als sie es öffnen, finden sie einen hübsch eingerichteten Raum. Auf einem Bett liegt eine Schwangere mit schwarzen Haaren.

Es ist die echte Eliza. Sie stützen sie und bringen sie zur Leiter. Die arme Frau wird hochgewuchtet und aus der Hütte gebracht. Sofort versammeln sich erleuchtet schauende Bewohner. Sie wollen, dass sie doch bleiben sollen. Die Freunde tragen die Frau nun einige Meter. Dann bekommt sie eine Wehe. Sofort erfüllt alle eine Vision von einer Unterwasserwelt mit singenden Meerestieren.

Dann erwachen sie auf der Straße zusammen mit dem übrigen Volk. Die bedrängen die Gruppe. Da wispert Eliza, sie muss zu Dr. Bullcraft. Also drehen sie um und trommeln an die Tür. Sie ist offen und der alte Mann kommt mit seinem Fahrstuhl angefahren. Er ist sichtlich erstaun, als er Eliza sieht.

„Es ist soweit. Wir müssen alles vorbereiten.“ Damit buxiert er Endicott und Regina mit Eliza rauf und bereitet dort die Geburt vor.

Magnus und Saxton verbarrikadieren das Haus. Draußen hat sie eine gri0e Menge Leute versammelt die einen Gebetsgesang an. Später erscheint eine Gruppe Kapuzenleute. Dr. Bullcraft holt eine Spritze um die Geburt bis Mitternacht zu verzögern. Warum? Er hat im Namen des Ordens viele Versuche beobachtet. Sie scheiterten weil der Termin nicht stimmte. Aber dieser religiöse Quatsch ist Blödsinn. – Ach!

Schließlich schickt der Doc auch Regina runter und die Geburt beginnt. Auf einmal haben die drei Wachen unten das Gefühl, dass wehrlose kleine Kind beschützen zu müssen.

Thomas Egton

Tempel von Dargon

11.10.2013

Das Kind wurde geboren und alle waren in Ohnmacht gefallen. Danach ist Endicott verschwunden. Er bricht aus einer Kellertür, wo der Doktor ihn mit Hilfe eins Exoskeletts eingesperrt hatte. Er hatte Blut abbekommen und konnte sehen, dass es ein Krake ist.

Mit allen flieht er durch einen Tunnel aus der Stadt. Die Frau aus dem Herrenhaus beschwört noch ein Monster, was die verfolgenden Stadtbewohner auffrisst. Sie rudern einen Fluss zum Schiff und setzen das Kind ins Wasser aus. So kommt man auf die Menepos zurück. Der erste Maat konnte die Maschine reparieren, und den Hafen verlasse. Auf See tauchen immer wieder Tentakel auf, die nach den Passagieren greifen. Im Maschinenraum gibt es eine Verpuffung und ein Schwelbrand bricht aus. Sie trieben immer weiter auf das Meer hinaus. Die Tentakel greifen immer wieder Leute von Deck, während das Schiff sinkt.

Die Küstenwache rettet die vier Helden und bringt sie keim. Später melden sich einige Männer in Trenchcoat und verhören die Freunde.

Am 12.02.1925

Die Beamten melden sie sich wieder und haben ein Foto dabei. Darauf die Fabrik von Familie Marsh und eine abgehärmte Gestalt. Es ist Reginas Vater. Sofort sind alle bereit den Agenten des Schatzamtes zu folgen. Sie werden in das Behördengebäude gebracht, wo sie eine Schweigeerklärung untersachreiben müssen. Dann geht man in einen Kartenraum, wo schon Soldaten und zivile Beamte versammelt sind. Sie werden vorgestellt. Es ist mit Dr. Najar ein Parapsychologe anwesend. Dann ergreift Drew das Wort und erklärt den Angriffsplan. Die Marines sollen die Stadt durchstreifen und Bewohner festnehmen. Die Agenten des Schatzamtes werden die Marsh-Fabrik einnehmen. Auf dem Fluss wartet die Marine mit drei Schiffen und ein U-Boot kommt noch dazu um von hier mit Booten in die Kanäle einzudringen und dort die Schmuggelpfade reinigen sollen.

Saxton wird die Marines in die Stadt begleiten. Er wird recht freundlich aufgenommen und in Wintertarnung gesteckt und mit einem Gewehr ausgestattet.

Die drei anderen begleitet J. Edgar Hoover und Lucas Mecky zur Fabrik. Mecky nimmt die etwas verzweifelten Helden beiseite und beruhigt sie, dass er drei Monate die Stadt beobachtet hat und weiß, dass es dort komisch ist. Jonathan Ashbroock, Agent Hill, Agent Williams, Agent Connor, Agent Froshour und ein junger Rekrut begrüßen die drei. Sie werden mit 45 Colt ausgestattet und erzählen den beiden Scharschützen, dass die Glubschaugen mentale Fähigkeiten haben und die Anführer sind. Sie packen noch einige Extra Munition ein. J. E. Hoover macht unverblümt klar, dass er von Kraken und Monster nichts hören will.

Die Soldaten unter Captain Corso fahren mit Wagen zur Stadt, wo sie in Sichtweite am Flussufer absitzen. Zuerst geht der Captain vor, bis Leprechaun vorschlägt die Zivilisten mit Ortskenntnis vorzuschicken. Der Captain ignoriert ihn, bis der Sergeant ihm was zuflüstert. Dann schickt er Major Mad mit Dr. Najar und Saxton vor. Sie folgen dem Fluss und klettern den Wasserfall rauf. Oben sehen sie eine Gruppe Bewohner. Fünf Leute tragen eine schlaffe Person, angeführt von einem glupschäugigen Kerl. Die Vorhut geht in Deckung und wartet auf die Meldung vom Captain. Der genehmigt den Kopfschuss. Bullseye schießt und trifft, die Leute versuchen irritiert zu fliehen. Sie werden erschossen. Als der Captain den Kiemenatmer sieht ist er erschrocken. Die Leute in den Tunneln sind doch ahnungslos. Also weiter nach Plan. An der Washington Street trennen sich die beiden Gruppen auf. Der Major geht mit Saxton und seinem Leuten Richtung Tunnel um die Kammeraden dort doch zu warnen.

Die Agenten fahren in gemütlichen Limousinen ins Ortsgebiet zur Schmelzhütte Marsh. Das Tor ist verschlossen, aber der Schneepflug durchbricht es und es ist Showtime. Alle springen aus den Autos und stürmen auf zwei LKW zu, die unter der Aufsicht von zwei Fischleuten von Bewohnern beladen werden mit Goldbarren. Als J. Edgar laut die Ankunft des Schatzamtes und des Büro of Investigation ankündigt, schießen die Bewohner.

Sofort eröffnet auch die Agententruppe das Feuer und im Kugelhagel fallen die Bewohner und Mike Eddy, der Frischling. Endicott verbindet ihn schließlich, obwohl er wenig Hoffnung hat. J. Edgar ist nun sauer und treibt alle an das Haus zu stürmen. Er will Mr. Marsh verhaften und die Freunde kennen ihn.

Die Kommandoeinheit Willa macht sich auf den Weg zu 440 Washingtonstreet. Schon bald sehen sie das Anwesen. Im Haus brennen überall Lichter. Vorsichtig schieben die Soldaten sich ran. Zwei Typen wachen auf dem Dach und eine Limousine wartet vor dem Haus. Als eine alte Frau aus dem Haus zum Wagen gerollt wird. Der Major gibt Befehl näher zu rücken. Unter Saxton knackt es und ein Wachposten schaut auf. Er spricht zu seinem „Bruder, der soll den Vater warnen!“ Der verschwindet. Dann explodiert eine Granate in der Stadt und ein Feuergefecht entbrennt. Es erfolgt der Ruf zum Angriff. Bullseye erschießt den Fahrer der Limo. Billy holt den Typ vom Balkon. Dann stürmen sie los. Billy verhaftet die Oma, die zu murmeln beginnt. Als es ihm zu Kopf steigt, schlägt er sie nieder und fesselt sie.

Dann geht es ins Haus. In der Bibliothek streiten zwei Männer, ob man die Bücher verbrennen soll um sie nicht in die Hände Fremder fallen zu lassen. Sie werden überwunden und an einen Tisch gefesselt. Der Doktor will gleich alle Bücher lesen. Wird aber weiter mitgenommen. Auf der Treppe schießt ein Diener auf den Major und wird erlegt. Im 1. Stock will Mrs. March mit dem Gewehr schießen, hat aber Ladehemmungen. Sie wird verhaftet. In einem anderen Raum ist noch eine Frau, die verhaftet wird. Ein weiteres Geschoss darüber ist ein vernagelter Raum mit starkem Fischgeruch und Krallenspuren. Dann hört man von draußen Kanonendonner der Schiffsgeschütze. Die Stadt wird bombardiert und eines der Küstenwacheschiffe brennt. Da geht was schief. In einem Kartenraum liegen Karten von Küstenstädten wie Boston und New York. Invasion? Im Erdgeschoss schreit eine Frau.

Die Agenten laufen in die Fabrik. Die ehemalige Goldschmelze ist schon lange nicht mehr in Betrieb. Wo kommt das Gold her? Hinter einen Tank schießt einer und trifft Regina. Er wird erschossen. Sie verhaftet.

Dann öffnen sie eine Schiebetür und ein Schuss bracht. Hoover schreit und schießt zurück. Der Schütze stirbt. Ein prüfender Blick von Endicott auf die Wunde zeigt einen Durchschuss. Ein alter Mann rennt in den Fahrstuhl und fährt runter. Schnell laufen alle die Treppe runter. Im Gießraum steigt er nicht aus. Magnus will weiter runter, wird aber von Hoover zurückgerufen. Dann geht der weiter runter, nachdem er zwei Wachen abgestellt hat.

Unten ist die Schmelze. Über einem dampfenden riesigen Topf mit Gold sind auf einem Steg abgehungerte Gefangene, die von 5 Fischmenschen bedroht werden. „lasst die Waffen fallen!“ Hoover knurrt „Niemals“ und alle schießen auf die Fische.

Einer zieht beim Sturz in das Becken eine Frau mit zieht. Der Mann neben ihr kann sie gerade noch greifen. Es sind die Eltern. Endicott und Magnus springen hinzu und halten sie und ziehen sie rauf. „Was machst du denn hier?“ Fragt der Vater. „Euch retten!“ Dann führt sie die Befreiten hoch. Die anderen gehen weiter runter um den alten Mann zu suchen. Der ist in der Generatorhalle und tippt auf Knöpfen rum. Er wird von Hoover angeschossen. In einem großen Bottich beginnt das Wasser zu brodeln und Augen Tauchen auf. Erst schießen alle rein, dann bebt das ganze Gebäude und droht einstürzen. „Alle raus!“ brüllt es noch und alle laufen.

 

Studium: 3 Punkte Hauptfächer
Sport: je ½ Punkt Boxen und Baseball
Sozial: 1 Punkt Debattierklub
Finanziell: 1 Punkt Lieferkurier mit Fahrrad