23.1.2010

 

Logan Lexington                                   Anwalt

Eleonore Peacock                                   Privatdetektivin

John Brisbane                           Geschichtsprofessor

Gerry Harrison                          Naturwissenschaftler/Biologe

 

Es sind zwei Monate vergangen, seit die Freunde ihren denkwürdigen Weihnachtsurlaub hatten. Alle sind wieder in ihre Normalität zurückgekehrt und haben die Vorgänge in Miners Volley verdrängt. Deshalb freuen sich Professor John Brisbane und Dr. Gerry Harrison über die Nachricht, im nächsten Trimester an einer kleinen Universität auf dem Lande eine Gastanstellung antreten zu dürfen. Unabhängig von einander packen sie freudig ihre Koffer und machen sich auf die Reise nach Massachusetts.

Hier liegt das kleine Städtchen Eastfield, was etwa 10.000 Menschen als ihre Heimatstadt bezeichnen. Ungefähr 2000 davon sind allerdings nur zeitweise hier. Sie sind Studenten der Mandrake Universität, die etwas außerhalb der Stadt angesiedelt ist. Der Campus besteht aus den Gebäuden für die Vorlesungen, Forschungslaboratorien, Bibliotheken und verschiedenen Verbindungshäusern und Studentenwohnheimen. Es gibt auch eine Art Minimarkt und natürlich eine Mensa.

 

Logan Lexington hat einen turbulenten Arbeitstag hinter sich und will nur noch kurz seine Mails bearbeiten. Zwischen jeder Menge Werbung und einigen wirklich wichtigen Schriftsätzen findet er eine private Mail von Jason Burke. Er ist ein alter Freund aus der Zeit als junger Anwalt. Sie hatten zusammen in Logans erster Kanzlei gearbeitet. Man hatte ihm den fünf Jahre jüngeren Frischling zur Einarbeitung zugeteilt und sie hatten sich schnell angefreundet. Aber Jason hat sich dann von einem großen Chemiekonzern anwerben lassen und die Kanzlei verlassen. Trotzdem sind die beiden Männer immer wieder gerne gemeinsam um die Häuser gezogen und haben es oft ganz schön krachen lassen. Schließlich hat Jason sein Interesse für die Chemie als Fach entdeckt und beschlossen umzusatteln. Das letzte, was Logan von seinem Freund gehört hatte, war, dass er wieder zur Uni gehen wollte um sich richtig mit dem Thema zu beschäftigen. Das ist jetzt aber schon 5 Jahre her.

Und nun schreibt Jason in seiner Mail, dass er sich in Gefahr glaubt. Er fürchtet um sein Leben und ist mit den Nerven am Ende. Er hatte an einem geheimen Projekt gearbeitet und glaubt nun, dass er deshalb möglicherweise verfolgt wird. Morgens erwachte er mit einem ungewöhnlichen Tattoo Er weiß von Leuten, die an so einem Tattoo gestorben sind. Außerdem sieht er seither Dinge und Orte, die nicht von dieser Welt sind. Die Mail schließt mit der Bitte, dass Logan zu ihm an die Mandrake-Universität von Eastfield kommen soll. Er würde ihn dort im dritten Stock des Stother-Hauses finden. Er traut sich nicht mehr aus seinem Labor hinaus.

Logan liest sich die Mail mehrmals durch, bis er beschließt seine Freundin Eleonore Peacock anzurufen. Immerhin ist sie professionelle Privatdetektivin und kennt sich mit Verfolgungen und Spionage aus. Als Logan ihr von der Mail erzählt, muss sie erst einmal lachen. Der schwere Verfolgungswahn, der aus der Mail förmlich zu winken scheint, wirkt wirklich lächerlich. Andererseits hat Logan von Jason lange nichts gehört und ein gewöhnlicher Mensch, der sich in Verfolgungswahn rein steigert, würde sich doch sicher nicht an fast vergessene Freunde wenden.

"Hast Du am Wochenende was vor? Wir könnten doch einfach mal eine Landpartie machen und den alten Spinner etwas auf den Boden zurückholen!" schlägt Logan vor.

"Ich hätte tatsächlich Zeit!"

"Gut! Ich sende Dir mal die Mail. Er hört sich wirklich verzweifelt an. Vielleicht ist doch was dran. Immerhin hat er für einen Chemiekonzern gearbeitet. Da soll es ja mitunter handfest zur Sache gehen. Und wenn es alles Spinnerei ist, haben wir ein unterhaltsames Wochenende."

Damit verabreden sich die Beiden zu Freitagnachmittag an einer Pension, die Logan noch heraussuchen wird. Dann sendet er die Mail von Jason an Eleonore weiter und sucht im Netz eine Pension in Eastfield. Als er die Zimmer gebucht hat, antwortet er Jason, dass er am Freitagabend in Eastfield eintreffen wird und zusammen mit einer Bekannten vom Fach zu ihm kommen wird. Er soll noch so lange aushalten.

 

Freitagmittag macht Eleonore sich mit Elan auf den Weg nach Eastfield. Sie hat Beoncé bis zum Anschlag aufgedreht. Als sie das Ortsschild passiert muss sie auf die Bremse treten. Aus den Augenwinkeln hatte sie am Straßenrang eine Blut überströmte junge Frau gesehen, die ein Hinweisschild vor sich aufgestellt hatte "Willkommen im Land des Zwielichts".

Ohne weiter nachzudenken steigt Eleonore aus ihrem Wagen, schnappt sich den Verbandskasten und läuft zu der Frau. Jetzt macht die allerdings einen ganz anderen Eindruck. Sie trägt ein mit Farbe befleckten Kittel und steht vor einer Staffelei.

„Guten Tag! Geht es Ihnen gut?“ fragt die Privatdetektivin die junge Frau noch etwas aufgebracht von dem ersten Eindruck.

„Ja, danke!“ Die Malerin lächelt zurück.

Eleonore schaut sich nun das Bild an. Die Künstlerin malt ein expressionistisches Bild und scheint zufrieden vertieft in ihre Arbeit.

„Was machen Sie hier so alleine?“ hakt Eleonore nach.

„Ich bin Studentin hier und gehe meinem Hobby nach. Die Landschaft hier am Ortsrand inspiriert mich besonders stark!“

Eleonore holt Luft. „Im ersten Moment hatte ich den Eindruck, Sie seien irgendwie verletzt!“ erklärt sie nun den Verbandskasten in ihrer Hand.

„Nein, danke! Es ist alles in Ordnung!“

Eleonore schaut der Frau noch etwas beim Malen zu. Dann kehrt sie zu ihrem Wagen zurück und steckt sich erst einmal eine Zigarette an. Nach einigen tiefen Zügen kann sie sich wieder auf die Straße konzentrieren und fährt weiter.

Als sie endlich vor der Pension eintrifft, hat sie sich wieder beruhigt. Logan ist schon da und freut sich, seine alte Bekannte wieder zu sehen. Eleonore hat ihre ganze Detektivausrüstung dabei und so dauert es etwas, bis sie ihre Zimmer bezogen haben. Die Pensions-Wirtin schaut etwas skeptisch über das ganze Gepäck, dann bittet sie aber zum Abendessen im Esszimmer.

 

John erreicht den Universitäts-Campus als erster. Sofort fallen ihm die vielen Graffitis auf, die die Gebäude zieren. Natürlich sind die Wände von Universitäten immer mit allerlei sinnigen Sprüchen versehen, aber hier scheint eine richtige Protestwelle am toben zu sein.

"Haut ab aus Eastfield!", "Vergewaltiger raus!", "Mandrake wehrt sich!" und "Demo am Dienstag und 14 Uhr am Rathaus!" sind nur Beispiele der vielen Protestsprüche, die die Wände bunt machen.

Dann erreicht er das Verwaltungsgebäude und meldet sich bei der Sekretärin. Sie heißt Sandy Field und freut sich über sein Eintreffen. Sofort bittet sie ihn noch einen Moment zu warten, bis sie ihn in das Dozentenhaus bringen kann.

In dem Moment trudelt auch Gerry ein. Die Sekretärin freut sich, dass die beiden Herren sich schon kennen und bringt sie zum Dozentenhaus hinüber, was einige Gebäude weiter steht. Es ist ein dreistöckiges Haus, in dem sechs Appartements eingerichtet sind. Drei sind für einzelne Bewohner vorgesehen, die anderen drei für Doppelbelegung. Das Haus hat eine schöne Gemeinschaftsküche, die Badezimmer sind in den Appartements. Gerry zieht in den ersten Stock und John in den zweiten.

 

Eleonore und Logan haben inzwischen ein kurzes Abendessen zu sich genommen und machen sich nun mit leichter Bewaffnung in den Taschen auf den Weg zur Universität, die etwas außerhalb der Stadt liegt. Unterwegs reden sie über Jason Burke. Bis sie den Campus erreichen kann Logan Eleonore überzeugen, dass er auch ihr Freund geworden wäre, wenn sie ihn früher kennen gelernt hätte.

„Hoffentlich finden wir ihn noch lebend vor!“ meint Logan, als sie vor den Uni-Gebäuden vorfahren. Als sie aussteigen erkennen sie zwischen den mit Graffitis verzierten Anlagen zwei bekannte Gestalten.

„Was macht ihr denn hier?“ begrüßt Eleonore die beiden Professoren, die gerade auf ihrer ersten gemeinsamen Besichtigungstour über den Campus sind. Alle vier nehmen sich herzlich in den Arm.

„Wollt ihr wieder studieren?“ John amüsiert sich.

„Ein Freund von mir studiert hier. Er hat uns eingeladen.“ erklärt Logan.

„Na ja, nicht richtig. Er leidet vielleicht unter Verfolgungswahn!“  berichtet ihn Eleonore.

„Wisst ihr, wo das Stother Haus ist? Es muss die chemischen Labors beherbergen!“ fragt Logan nun Gerry. Der schaut sich um.

„Sieh mal dort!“ Der Biologe zeigt auf eines der höheren Gebäude, an dessen Front mit großen Buchstaben ‚Stother Haus‘ steht.

„Er hat dort im dritten Stock sein Labor. Wir schauen dann mal nach, wie schlimm es ist!“ grinst Logan die Freunde an. Sie beschließen sich später zu einem gemeinsamen Abendessen zu treffen, dann trennen sie sich. Logan und Eleonore steuern auf das Laborhaus zu und die beiden Professoren besichtigen weiter die Graffitis an den Häusern.

 

Das Stother Haus ist noch nicht sehr bevölkert, obwohl hier sehr viele Lehrräume sind. Aber es sind ja noch Ferien und die meisten Studenten werden erst nach dem Wochenende wieder hier sein. Sie finden das Labor von Jason und klopfen. Es dauert, bis sich etwas rührt. Dann wird die Tür einen Spalt geöffnet. Ein ausgemergeltes Gesicht mit strähnigen schwarzen Haaren schaut vorsichtig heraus und begutachtet die beiden Besucher.

„Ich bin´s, Logan! Und das ist Eleonore, eine Freundin!“ versucht Logan das Misstrauen etwas zu zerstreuen. Jason ist kaum wiederzuerkennen. Er lässt die beiden schnell rein und blickt noch einmal auf den Gang raus, bevor er die Tür hinter ihnen wieder verrammelt. Sein verdreckter Laborkittel schlottert um den dürren Körper. Sie Augen liegen tief in den Höhlen. Er zittert am ganzen Körper.

Das Labor ist in einem desolaten Zustand. Jason muss bereits die ganzen Ferien über hier leben. In einer Ecke hat er sich ein Bett gebaut. Auf den Tischen liegen Lebensmittelreste aus dem Automaten, die Reste von verschiedenen Versuchen und jede Menge Kram, den die beiden Besuchern nicht auf Anhieb identifizieren können.

Jason führt sie in den hinteren Bereich des Raumes, wo er wohl gerade an etwas arbeitet. Sie ziehen sich Stühle heran und er beginnt mit zitternder, heiserer Stimme zu erzählen:

„Ich bin so froh, dass Du gekommen bist, Logan. Ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. Ich bin jetzt seit zwei Wochen nicht mehr vor der Tür gewesen. Ich traue mich nicht mehr in mein Studentenzimmer im Verbindungshaus. Sie können überall lauern. Aber ich sollte mit dem Anfang beginnen.“ Jason greift zu einem Glas und trinkt einen Schluck Wasser. Dann berichtet er, wie er von dem Chemiekonzern zu seinem zweiten Studium angeregt wurde und die Zeit bisher genossen hat. Seit einiger Zeit aber geht auf dem Campus eine neue Droge um. Es wird „Feenstaub“ genannt und ist eine orangene Flüssigkeit.

„Natürlich nehme ich keine Drogen, dennoch habe ich mich schon als Chemiker für die Droge interessiert. Ich habe mir zu Forschungszwecken eine Ampulle besorgt und einige Versuche damit angestellt. Die Ergebnisse waren allerdings sehr rätselhaft. Ich konnte sie nicht den üblichen Drogenkategorien zuordnen. Und dann erwachte ich morgens mit dem hier!“ Mit diesen Worten schiebt Jason seinen Ärmel hoch und zeigt den beiden Freunden seinen Arm. Darauf ist eine Art Tribal-Tattoo, was aber etwas verwackelt aussieht.

„Und dann begannen die Übergriffe!“ fährt er fort. „Eine Frau verfolgt mich. Sie ist mir erst immer hinterher gelaufen, dann wollte sie mich anfallen. Ich bin ihr gerade noch entkommen. Aber was das alles zu bedeuten hat, weiß ich nicht so recht. Hier geht was ganz großes vor.“

Dann erzählt er von einigen Ereignissen der letzten Zeit, die wohl was mit seinem Problem zu tun haben müssen. Die Eastfield Tribune Zeitung schrieb vor drei Monaten von vier Studenten, die eine 16 jährige Schülerin auf einer Tri Gamma Party vergewaltigt haben sollen. Als Grund wird Alkohol angegeben. Die Täter sind gegen Kaution frei. Natürlich sind die Menschen aufgebracht über den Übergriff der Studenten auf die minderjährigen Mädchen des Ortes. Brian Cobb von der Bürgervereinigung hielt das Ereignis für Vorhersehbar bei dem Alkohol und Drogenpartys, die unter den Studenten üblich sind.

Vor zwei Wochen schrieben sie, dass sechs Studenten von der Polizei brutal verhaftet wurden. Die sollen selbst nach der Fesselung noch geschlagen worden sein. Die Polizisten wollten eine Party auflösen, als Bill ausschlägt und der Einsatz eskaliert. Carol Shock regt sich über die Willkür auf. Summer Hanson meint, McDonald wollte nur seinen Ausweis suchen.

Vor einer Woche wurde dann der 92 jährige Jeremy Standish erst nach Tagen tot in seiner Wohnung aufgefunden. Er hatte das gleiche Tattoo wie Jason. Der Bericht vergleicht das Ereignis mit dem Tod von Horace Cotter und Jacob Lancaster, beide gleichen Alters und ebenfalls innerhalb kurzer Zeit tot gefunden. Auch sie hatten das Tattoo. Anton Wallace, Professor für Soziologie und Geschichtsforscher, rechnet die drei einer alten Bruderschaft, dem „Orden des Turms“, zu. Der existierte in den 30er Jahren und soll lokal recht einflussreich gewesenen sein. Ende der 30er löste er sich auf.

Und nun wird Jason seit einigen Tagen von einer etwa 50jährigen Frau verfolgt. Als er sie beschreibt, stutzt Eleonore. Sie sieht nach der Beschreibung wie die Malerin vom Ortsschild aus, nur älter.

„Ich verständige mal unsere Freunde.“ meint Logan und schreibt eine SMS an die Professoren, was für eine Uni sie gecastet hat. Eleonore ruft inzwischen ihren Polizeifreund Charly an und lässt ihn nach dem Orden des Turms suchen. Der hat zwar zuerst keine rechte Lust, macht dann aber mit.

„Du brauchst erst mal was Ordentliches zu essen!“ stellt Eleonore fest. „Ich fahre mal zum Supermarkt und kaufe ein.“

„Vielleicht kannst Du mein Notizbuch aus meinem Zimmer im Omega-Pi-Haus holen. Ich traue mich nicht mehr hin, aber in den Unterlagen stehen alle meiner Forschungsergebnisse.“ bittet Jason. Die Privatdetektivin nickt. Dann kontrolliert sie ihre Waffe und wird aus dem Labor gelassen.

Nur wenig später klopft es wieder. John und Gerry stehen vor der Tür. Logan lässt sie rein.

„Die SMS hört sich ja dramatisch an. Was ist denn genau passiert?“ fragt Gerry, als sie sich in dem verwohnten Labor umsehen.

Logan berichtet von den Forschungen, Vermutungen und der Verfolgung durch die ältere Frau.

„Wir haben auch schon die ganzen Demo-Aufrufe an den Wänden der Gebäude bewundert!“ schmunzelt John. „Aber gibt es nicht an jeder Uni ein Drogenproblem?“ Auch er schaut sich skeptisch in Jasons Zuflucht um. Wenn man den Kerl in seinem erbärmlichen Zustand so betrachtet, möchte man lieber die freundlichen Herren mit den weißen Jacken ruften.

Eleonore hat sich im Ort mit einigen Lebensmitteln und wichtigen Gebrauchsgütern ausgerüstet, um das Wohnlabor ein wenig wohnlicher zu machen. Nun fährt sie zu dem von Jason beschriebenen Verbindungshaus. Bereits als sie ihren Wagen vor der Tür parkt muss sie die Stirn runzeln. Neben dem Eingang und vor dem Haus liegen überall Müllreste herum, als würde der Hausmeister streiken.

Dann betritt sie das offen stehende Haus. Ihr schlägt ein süßlicher Geruch von vergammeltem Essen und Müll gemischt mit dem beißenden Aroma von Urin entgegen. Die ganze Eingangshalle sieht aus, als hätte man nach den letzten fünf Partys nicht aufgeräumt. Zwischen Pizzakartons und Getränkedosen und Flaschen liegen abgebrannte Joints. Die verwohnten Möbel sind mit Dreck beschmiert und dazwischen scheinen Leute ihren Rausch auszuschlafen.

Vorsichtig geht sie näher ran. Es sind sechs junge Leute, die hier halb im Müll verborgen liegen. Fliegen krabbeln auf den bewegungslosen Körpern herum und die Augen starren glasig ins Leere. Sie wirken wie tot.

Auf einmal bewegt sich eine der Leichen und tastet hektisch um sich. Als er einen orangenen Papierstreifen zu fassen bekommt, beruhigt er sich. Er schiebt den Streifen in seinen Mund und beginnt zufrieden daran zu nuckeln. Dann sinkt er glücklich wie ein Baby in den Müll zurück und grinst in Trance vor sich hin.

Eleonore ist entsetzt. Sie zückt ihr Handy und wählt den Notruf. Die Stimme am anderen Ende wirkt genervt, als würde sie stündlich solche Anrufe bekommen, verspricht aber, eine Streife zu schicken. Dann macht die Privatdetektivin sich auf den Weg die Treppe rauf in Jasons Zimmer.

Das liegt im dritten Stock. Auch das ganze Treppenhaus ist vollgemüllt. So wundert sie sich erst nicht, als es in Jasons Zimmer ebenfalls chaotisch aussieht. Aber da gibt es einen Unterschied. Hier hat jemand die Tür aufgebrochen und randaliert. Die Möbel wurden gewaltsam zerstört. Schubladen sind herausgerissen und ihr Inhalt über den Boden verstreut. Alles ist durchsucht und zerwühlt worden.

Tatsächlich kann sie in dem Chaos drei Notizbücher finden. Aus dem neuesten sind allerdings alle Seite herausgerissen worden. Nur die letzte hat man vergessen. Sie enthält eine Zusammenfassung von Jasons Forschungen. Eleonore nimmt sich die Zeit, sie zu lesen.

Jason hat die Droge ausprobiert. Er beschreibt detailliert die Wirkung und die Vision, die sie auslöst. Von anderen weiß er, dass sie die gleiche Vision gesehen haben. Tatsächlich vermutet er, dass die Droge die Süchtigen in eine Parallel-Welt bringt. Einige berichteten, dass sie sich dort sogar getroffen hätten. Jason vermutet, dass die Droge aus einem Pflanzenextrakt und etwas Menschlichem besteht.

Eleonore packt die Notizbücher ein und geht wieder nach unten. Als sie sich noch einmal nach den Drogensüchtigen umsieht, entdeckt sie nur leere Stellen im Müll, wo die Typen gelegen hatten. „Die sind aufgestanden und weggelaufen?“ überlegt sie. Die Polizei hätte Eleonore sicher gehört, wenn die die Typen abgeholt hätte. Sie verlässt lieber schnell das Haus, bevor sie noch wegen Falschanzeige festgenommen wird.

 

Inzwischen kratzt es an der Labortür. Logan fragt, wer da ist. Keine Antwort. Logan macht die Pistole bereit. Gerry öffnet fast, da schlägt eine Axt durch die Tür. Logan warnt noch und schießt dann. Schlagen weiter. Es sind 6 glasig guckende Studenten, die nun mit zwei Äxten auf die Tür einschlagen. Logan schießt noch auf den ersten einbrechenden Kerl, der zusammenbricht. Die anderen dringen ein.

John hat sich gleich mit Jason zum Fenster begeben und die Feuerleiter geklettert. Gerry folgt. Schließlich auch Logan. Einige fallen etwas, rappeln sich auf. Sie laufen zur Straße. Logan ruft Eleonore an, die soll sie sofort abholen. Sie wendet und rauscht zurück. Alle stiegen ein und fahren los. Sie erzählen von dem Einbruch und Eleonore von dem Verbindungshaus. Jason geht es schlechter. Sie fahren in die nächste Stadt ins Krankenhaus. Sie berichten von der einen Woche im Labor verbarrikadiert, Verfolgungswahn, Labordämpfe. Jason tobt. Wird still gelegt. Arzt meldet sich. Logan bringt die beiden Profs ins Zimmer, dann besäuft er sich mit Eleonore.

Morgens erwachen sie mit juckenden Armen. Haben das gleiche Tattoo. Haben auch von Wüsten geträumt, als sie erwachten. Anruf im Krankenhaus – es geht schlechter.

John und Gerry gehen zum Vorstellungsgespräch beim Dekan. Der freut sich und empfiehlt Anton Wallace als Paten. Dann treffen sich alle bei Wallace und stellen sich vor. Sie reden über Vergewaltigungen und Logan fragt nach den Türmern. Er erzählt: 1935 aufgekommen. Ranken Verschwörungstheorien darum. Waren wohl Okkultisten, denen Fruchtbarkeitsrituale und Verfluchungen nachgesagt wurden. Sie trafen sich auf dem Anwesen Swithman. Dort haben sich etwa 14 Leute zu Blutorgien getroffen und wurden nach Tanz um ein Kalb verhaftet. Marian Swithman bezeichnete sich als die Königin und verfluchte die Leute des Ortes. Sie ist 1968 in einer Irrenanstalt gestorben und hat eine Tochter Elisabeth geboren. Sie lebt alleinstehend in Eastfield als Künstlerin. – Oh. Bedanken sich. Eleonore war vorher gegangen und hat im Netz nach Marian gesucht. Sie findet ein Foto, was der Malerin sehr ähnlich ist.

Wieder auf der Straße tauschen sie sich aus. Logan geht nach dem Labor sehen. Eleonore und Garry wollen Elisabeth besuchen. Eleonore hatte sie ja am Ortseingang gesehen.

Logan findet das Labor verwüstet. Keine Polizei. Er birgt die Kugel des Streifschusses. Guckt noch, ob er Unterlagen oder Gegenmittel findet. Aber alles ist zerstört. Geht.

Eleonore und Gerry fahren zu Elisabeth. Stellen sich als neue Fans vor. Fragen nach dem Bild von der Straße. Werden rein gebeten. Elisabeth wohnt mit Antiquitäten und modernen Möbeln in einem neuen Haus. Haus der Mutter etwas abseits. Sie zeigt einige Bilder. Eines zeigt einen schwarzen Turm hinter Eastfield. Es ist etwa die Stelle, wo das Haus der Mutter steht. Er hat keine Fenster oder Strukturen. Sie erschrecken. Beim zweiten Blick ist der Turm weg. Die Stadt wirkt aus den 20er Jahren. Sie erzählt vor einer Postkarte abgemalt zu haben. Auf allen Bildern sind Schnörkeleien, die zuerst Worte sind, aber dann doch nicht. Sie zeigen Landschaften von Eastfield.

Eleonore kauft das Bild mit dem Turm für 50 $. Dann treffen sich alle in einem Diner im Ort. Logan bezahlt. Eleonore erzählt von der Bildern.

Sie teilen sich wieder auf. John und Gerry gehen in die Bibliothek. Sie finden nichts aus den 30er Jahren.

Logan und Eleonore gehen zur Zeitung. Stürme verursacht, Zukunftsprognosen. Menschen und Landstriche fruchtbar bemacht. Kranke geheilt, andere mit Kinderlähmung gestraft. Königin in Ebenholzturm – Anbetung von Fruchtbarkeitsgöttin. Elisabeths Vater unbekannt. Es kommt der Verdacht auf, dass die alten Mitglieder aussterben und neue Leute das Zeichen bekommen.

Sie schauen alle noch mal im Omega Pi Haus vorbei. Hier hängen zwar eine größere Menge Leute ab, aber keiner, der wie einer der Zombies aussieht.

Also werden alle mal nachts bei Elisabeth einsteigen. Alle essen zum Abendessen und rüsten sich aus. Als sie später zu den Anwesen fahren ist das neue Haus dunkel. Dafür ist das alte Haus hell erleuchtet. Elisabeth werkelt darin rum.

Sie teilen sich auf. Logan und Gerry gehen zum Neuen Haus. Sie schauen nach offenen Türen – nein. Schließlich finden sie den Schlüssel in einer Keramik-Schildkröte. Sie schleichen rein. In der Küche hängen Zeitungsnachrufe der alten Kultisten. Sie fragt sich, wer der nächste ist. Und jemand beschreibt seinen Trip. Er ist in einer leeren Stadt. Fühlt sich aber nicht allein.

Dann finden sie das Tagebuch, in dem sie erst von der Mutter nichts wissen will. Dann aber von der Königin um Hilfe gegen das Wesen im See gebeten wird. Sie vermutet mit der Königin sterben zu müssen, wenn sie nicht gewinnen. Auch Jason ist darin verwickelt. Soll er der Vater der nächsten Generation werden?

27.2.10

Eleonore und John stehen vor dem anderen Haus und überlegen, ob sie reingehen sollen. Eleonore würde gern in den Keller schleichen. Das Haus hat aber keinen Kellereingang. Ratlos schauen sie sich an, bis die anderen beiden vom neuen Haus herüberkommen.

Sie berichten von dem Tagebuch und den Artikeln. Es entsteht eine Diskussion, ob man sich der Königin anschließt. Das Seewesen scheidet irgendwie aus. Es steckt wohl hinter den Drogenrausch.

Schließlich beschließen sie, Elisabeth anzusprechen. Jetzt gleich! Eleonore geht vor und klopft. Elisabeth öffnet. „Wir müssen reden!“ Eleonore zeigt ihr Tattoo. Alle werden eingelassen. Das Haus wurde in den 30ern verwüstet und seither nicht renoviert. Sie bringt sie in eine Bibliothek,  in der eine Bücherverbrennung stattgefunden hat. Dort erzählen die Freunde, dass Alpträume und die Sorge um Jason sie hergeführt haben. Elisabeth erzählt von den Träumen von der Königin, deren Stimme sie zu Jason geführt hat. Sie wollte ihn beschützen. Der Überfall der Drogenzombies war furchtbar für die Helden. Jason ist im Nebenort hoffentlich sicher.

Elisabeth hatte sich bereits nach Aufzeichnungen ihrer Mutter umgesehen, aber nichts gefunden. Sie weiß nicht, was man machen kann.

Also schauen sich alle in den Räumen noch mal um. Überall leben Ratten und haben alles zerfressen. Kleider der Mutter liegen rum. Hier wurde gründlich durchsucht und zerstört. Es stinkt nach Rattenkot. Fenster wurden notdürftig repariert und zugenagelt.

Nun schauen sie in den Keller. Hier ist ein feuchter Raum mit Altar in Form des Ebenholzturms. Alle schauen sich um. Eleonore entdeckt, dass unter dem Altar eine Klappe ist. Wird weggeschoben. Darunter ein kleiner Raum mit Risch und buch. Das Tagebuch der Mutter enthält ein Schutzritual. „Königin des Zwielichts, Mutter der Schatten, Mitter des Steins, wir rufen dich! Oshndra Ktika Ooloa! Komm zu uns, auf dass deine Feinde zerschmettert werden. Komm zu uns, auf dass wir deinem Willen zu Diensten sind. Oshndra Ktika Ooloa! Komm zu uns, die wir deine Kinder sind!“

Es soll ein daneben liegender schwarzer glatter Kiesel möglichst nah an das Objekt gehalten werden und das Ritual gesungen werden.

Die Gruppe beschließt Jason aus dem Krankenhaus zu holen. Elisabeth kommt mit. Unterwegs planen sie, Jason nach dem Gegenmittel zu fragen und je nachdem, wie es wirkt, die Süchtigen auf dem Campus zu immunisieren. OK.

Als sie am Krankenhaus ankommen, beschließen sie, das Gerry Kopfschmerzen hat und die Notaufnahme beschäftigt. Logan hat aus der Pension Kleidung für Jason mitgenommen und verdrückt sich mit John zu Jasons Zimmer.

Dort ist niemand. Im Nebenzimmer schriet jemand. Sie stürmen hin. Jason fällt als Zombie gerade über die Patientin im Nebenzimmer her. Logan und John fallen ihn an und versuchen ihn niederzuringen. Jasons Körper ist wie Gummi. Logan kann Jason unter dem Beistelltisch fixieren. Der rastet aus und röchelt. John ruft die Schwester. Ein anderer Patient kommt und entdeckt die tote Schwerster auf dem Flur. Er schreit auf. Eleonore hat sich auf den Weg gemacht, nach den Jungs zu sehen. Sie wird von John aufgeklärt und holt eine Drogenspritze um Jason still zulegen. Logan weiß sich nicht mehr zu helfen. Er holt den Stein aus der Tasche, hält ihn hoch und sagt das Ritual auf. Er und Jason flimmern und verschwinden vor John und Eleonore. Die benutzt nun die Spritze bei dem jammernden Patienten auf dem Flur.

John reinigt sich und zieht sich die Wechselkleidung an. Sie verdrücken sich. Gerry geht es besser und oben hat jemand geschrien. Der Arzt läuft hoch. Die Gruppe geht.

Sie fahren zum Haus von Elisabeth zurück und suchen im alten Haus nach weiteren Steinen. Sie finden drei. Eleonore schläft vor dem Altar ein. Sie bekommt keine Nachricht von der Königin.

Mittags erwachen alle und essen in Elisabeths neuem haus. Sie reden über den See. Dort finden Partys statt. Vor zwei Jahren gab es mal einen tödlichen Unfall, sonst nichts. Er wird nach dem Indianischen Namen genannt.

Dann stellen sie eine To-Do-Liste auf. Eleonore fährt in die Pension und duscht. Dann fragt sie die Wirtin nach jemand, der von dem alten Kult wissen konnte.  – Der 82 jährige Pfarrer Schwarz!

Nun geht sie ihre Waffen packen und schmeißt den Computer an. Sie sucht nach dem Unfall. Es sind zwei Studenten (Gerry Augustin und Audra Preston) mit dem Boot gekentert. Augustin überlebte und meint, er hatte nach den weggerutschten Ruder gegriffen und dabei das Boot gekentert. Unfälle am See passieren immer wieder vorwiegend im Herbst.

Sie googled Augustin, der war Chemiker im ersten Semester und verschwand vor 1,5 Jahren.

Gerry und John suchen Anton Wallace nach mal auf und fragen nach dem See. Er weiß nur die Erholungswerte der Gegend zu preisen. Von einem Nessi weiß er nichts. Gerry fragt nach dem Chemieprofessor wegen Themenabstimmung. Scott Gerrick wohnt in der Stadt.

Logan erscheint mit dem sterbenden Jason in einer Wüstenwelt mit rotem Himmel. Vor ihm steht der schwarze Turm. Daraus ist ein tiefes Dröhnen zu hören, was immer lauter wird. Ein Riss öffnet sich und eine große weiße Larve mit hunderten Augen windet sich darin. Sie ist noch in ihrem Schlafhaus eingeschlossen. Logan wird klar, dass die Aufzeichnungen wohl einen leichten Fehler enthalten. Die Königin kommt nicht, man kommt zu ihr.

Eleonore sucht den Pfarrer auf. Als sie nach der Bruderschaft des Turms fragt, winkt der sofort ab. Das waren verwirrte Leute, die sich verrannt haben. Als sie nachbohrt, wird er noch abweisender. Das sollte nicht Inhalt eines Buches sein. Er hat auch was anderes zu tun. Er kann ihr nicht helfen.

Gerry und John suchen Scott Gerrick auf. Das Haus scheint seit sechs Monaten nicht gepflegt worden zu sein. Hohes Gras, leere Flaschen und Müll. Fenster unten sind zugenagelt. Oben sind schwere Vorhänge. Hier wohnen zwei Parteien. Unten ist leer, oben Gerrick. Klingeln nützt nichts. Die Tür ist offen. Als sie den Flur betreten, schlägt ihnen süßlicher Geruch entgegen. Eleonore ruft John an. Sie schließt zu ihnen auf.

Als sie reingehen, muss Eleonore feststellen, dass das Studentenhaus im Gegensatz dazu ordentlich war. Zwischen Dreck und Fäkalien liegen halbverdorrte Feenstaubopfer, die bereits Liegestellen haben.

Unten auf der Treppe liegt eine tote Frau und ein Mann, wohl die Vermieter, deren Genörgel man nicht mehr hören wollte.

Die Zombies haben kleine Röhrchen unter der Haut, die über Leitungen mit einer Zentralpipeline verbunden sind. Die Leitung geht nach oben, wo es sauberer ist. Hier sind sechs saubere Zombies neben einem Topf, in dem eine Drogensuppe langsam durch die Leitungen sickert. In einem großen Raum ist eine Laboranlage, von der aus der Topf bestückt wird. Darin ist eine Mechanik, die die zähflüssige Masse in die Leitungen drückt.

Als Eleonore die Treppe hoch kommt, muss sie würgen. John ruft die Polizei und hält sie ab, das Haus mit den Süchtigen in Brand zu stechen. Dann schauen sie in den Keller. Dort sitzt auf einem Stuhl ein Typ mit halbem Kopf. Hat sich erschossen. Sie schauen nach und finden die Brieftasche von Scott Gerrick. Als sie wieder rauf gehen, hören sie die Polizei. Sie warten und müssen etwa fünf Stunden Verhöre über sich ergehen lassen.

Logan ist in der Steinwüste herumgewandert und hat entsprechend der Geographie der Stadt und dem Haus des Kultes die alte Stadt an der Stelle des Ortes gefunden. Auch der See ist in dieser Welt vorhanden. Die Stadt ist alt, und verfallen. Logan kehrt zum Turm zurück und sucht in der Nähe einen Felsen, hinter dem man vor der kämpfenden Königin in Deckung zu gehen.

Aus dem Polizeigewahrsam entlassen überlegen die anderen, was sie nun noch tun können. Das Zombieproblem scheint gebannt. Da es bereits dunkel ist, beschließen sie Taschenlampen und Elisabeth abzuholen. Dann stehen alle vier am Ufer und überlegen, wie sie nun den Stein so dicht wie möglich an das Objekt bringen. Sie fahren die Uferstraße lang bis zum Bootsverleih. Als sie sich gerade nach einem Boot zum Klauen suchen, kräuselt sich die Seeoberfläche. Es blubbert und ein nackter Mann taucht auf. Er guckt die Vier an. Es ist der verschwundene Student. Als er näher kommt, erkennt Eleonore ihn. Nun verwandelt er sich in ein aufrecht laufendes Krokodil. Er greift an. John beginnt zu singen, Eleonore macht mit, nachdem sie den Stein auf das Monster geworfen hat.

Es flimmert und die Vier tauchen neben dem Turm bei Logan auf. Aber auch das Krokodil. Es krallt sich in Gerrys Schulter. John und Gerry sind von dem Anblick der sich befreienden Königin erstarrt. Logan schubst John in die Senke hinter den Stein. Dann haut er auf das Monster ein. Es sieht wie das afrikanische Krokomonster aus. Dann ruft Eleonore die Königin um Hilfe. Die schaut mit allen Augen auf das kleine Krokodil. Die vier Helden sind nun wieder im Wald vor dem alten Haus. Das ist zerborsten und verfallen – wie der Turm in der anderen Welt.

Logan verbindet Gerry. Elisabeth fehlt. Die Königin hat sie behalten. Die Freunde wandern zum See zurück und suchen das Auto. Es hat ein Seebeben gegeben und ein Tsunami hat das Ufer aufgemischt. Die Gruppe fährt zur Uni und erklärt vom Tsunami überrascht worden zu sein. Gerry wird verarztet und John kann sich in der nächsten Woche erholen. Die Drogenopfer aus dem Haus sind alle verstorben und die Uni hat den Semesterbeginn verschoben. Die sonstigen Süchtigen sind in der Woche auf Entzug. Die Droge wirkt also nicht mehr. Logan und Eleonore fahren nach New York, wo sie es sich einige Tage gut gehen lassen. Den nächsten Urlaub wollen alle Vier in San Franzisco bei John verbringen.