07.02.2014

Ilroy Dexter

Mara Lara

Kjara

Nelianis ya Spirancio

Thomas al Magro

Adran “Alrik Mauerbrech”

Nelianis und Thomas hat es nach Sylla verschlagen, am nördlichen Ende der Straße von Sylla. Auf der anderen Seite Charypso, die Sklavenjägerstadt.

Ilroy, Mara, Kjara und Adran besteigen in Sinola ein Schiff um aufs Festland überzusetzen. Dabei sind auch ihre beiden Bohnenfässer.

Man sitzt im Langen Haus, einer lauten, stinkenden Piratenkneipe am Hafen. Es werden laut und falsch gesungen und Syllarck getrunken. Suldokan, einer der großen Kapitäne sucht für die Taurus, sein Schiff, noch Leute. Da die beiden Jungs ihr Geld ausgesoffen haben, gehen sie anmustern. Die Taurus ist ein Trimaran. Pirka, die Steuerfrau, eine Stämmige Moha mit blonden Haaren, begrüßt sie. Nach ein paar prüfenden Fragen, deren positive Beantwortung sie versichern, dürfen sie an Bord. Ein bulliger Uthulu schlägt einen Keil frei und das Schiff rutscht aus dem Trockendock ins Hafenbecken. Unter Jubel laufen sie langsam aus dem Hafen, wo dann endlich das Hauptsegel gesetzt wird und die Taurus schnell Fahrt aufnimmt und über die Wellen saust.

Die vier anderen fahren einige Zeit ruhig übers Meer, bis lila Wolken aufziehen und ein Wirbelsturm entbrennt. Alle binden sich fest und versuchen die Segel zu reffen und alle zu sichern. Es wird immer schlimmer, bis ein Ruck durch das Schiff geht und etwas Hartes aufgeschlagen ist. Mara schaut. Ein gewaltiges Monster mit Klauenzangen versucht das Schiff aufzubrechen um an den Inhalt zu kommen. Mara wirft einen Speer und trifft. Jetzt bäumt das Monster sich auf und wirft sich gegen die Seite. Wasser bricht ein. Ilroy, unter Deck, versuch ein Brett gegen die Bruchstelle zu pressen, die Zimmerleute helfen.

Oben machen Adran und einige Seeleute das Geschütz klar und zielen auf das angreifende Monster. Sie treffen und da Monster taucht schreiend ab. Es rammt wieder den Rumpf und ein neuer Wassereinbruch beschäftigt die Leute unter Deck. Oben bekommt das Schiff Schlagseite und das Geschütz rollt über die Beine des von Adran gehaltenen Geschützmeisters ins Meer. Adran zerrt den brüllenden Mann unter Deck. Unter Deck steht das Wasser knietief.

Der Kapitän befiehlt, alle Ballast über Bord zu werden. Sie arbeiten bis zur Erschöpfung, dann ist es auf einmal still. Kein Wind, keine Sterne, keine Welle. Sie nutzen die Zeit und schöpfen Wasser. Mara und Kjara besorgen den Geschützmeister. Ein Bein verliert er.

Dann nimmt der Sturm wieder Fahrt auf und rüttelt das arme Schiff wiete durch. Die Rah knallt runter und erschlägt noch Leute. Als der Sturm endlich nachlässt, fallen alle in einen erschöpfenden Schlaf.

Als die Not etwas behoben ist, ist der Kapitän verzweifelt. Die Sterne sehen anders aus. Kjara erkennt den südlichen Sternenhimmel aber viel weiter südlich.

Am nächsten Tag beginnt sie mit den Aufräumarbeiten. Gerade schöpft man Hoffnung, da brüllt der Ausguck „Piraten!“ Alle halten die Luft an. Da grüne Segel nimmt sofort Kurs auf das angeschlagene Schiff. Der Kapitän bietet an, die Frauen zu verstecken. Mara will die Piraten lieber aufschlitzen und dabei sterben, als sich ergeben. Sie wird überreet, sich doch zu verstecken. Aber die Fässer müssen unter anderen Fässern versteckt wrden. Ao harren sie aus. Die Piraten hört man jolen und Lsdung umladen.  Jemand wird abegmurxt. Dann zeihen sie ab. Die Planke wurd wieder weggezogen und die Freunde können ins Freie. Der Seemann meint sie sind weg, aber si werden noch schießen.

„Und die Fässer?“

„Alle weg.“ Sie blasen Wasserschläuche auf und gehen schimpfend schwimmen.

Auf der Taurus härt man eine Schuss und sieht ein grünes Segel am Horizont. Suldokan flucht, die Charypter nicht verfolgen zu lönnen. Er will erst nach den Überleenden sehen.

Sie finden die vier Freunde und fünf Überlebende der Maraslaner. Nelli filft den Damen an Bord. Mara reagiert unwirsch, aber Kjara freit sich. Ilry erklärt, dass der Pirat ihre Fässer mitgenommen hat. Es sind selten Steinbohnen aus Maraskan. Adran hat eine Zettel mit dem Namen drauf, den er den verdutzeten Freibeuten zeigt.

Kapitän Suldokan kennt den Kerl. Er macht mit den Charyptern Geschäfte. Er hat ein Lager in der Blutbucht am südlichen Ende der Straße von Sylla. Wo genau kann man sicher in XXX erfahren.

Da ist aber eine Stad, die weder Piraten noch Freibeuter leiden kann. Da man die Tausus in der ganzen Gegend gut kennt, darf sie sich in dem Hafen nicht sehen lassen. Das ist der Nachteil, wenn man ein so außergewöhnliches Schiff fährt.

Ein Tüftler hatte den schlanken Mittelrumpf einstmals entworfen und gebaut. Er wurde bei der Probefahrt zerstört und auf eine der Inseln verschlagen. Dort entdeckte Suldokan es, reparierte es und baute die beiden Ausleger zur Stabilisierung an, da der Kiel zertrümmert war. Sie wurden später durch richtige Rümpfe ersetzt und ergeben nun das schnellste Schiff der Südmeere.

Was Thomas und Nelianis nur wundert, ist, warum die vier Freunde so hinter zwei Fässern mit Bohnen her sind. Ja sie müssen sie zu Frau Schanowski nach Festum bringen, der Welt beste Herbergsmutter. Sie schwärmen von dem Komfort und den festen Strukturen. Und sie trauen sich nicht ohne die geforderten Bohnen zurück. Nelianis will die Frau kennenlernen. Er wird sie bie der Suche unterstützen.

Suldokan wird einige Leute einige Meilen vor dem Hafen absetzen und dann miss man sich nur noch unters Volk mischen. Alle Besatzungsmitglieder malen sich aus, wie viele Schätze Manhus ibn Surkan ay Ya´Dosham in seinem Versteck gelagert hat. Bei dem Gedanken ist auch Thomas dabei.

 

Wulf: 2. Steuermann, schweigsam

Beno: Novadi Bootsmann

Alena: Medicus mit Katana

Bronik: Koch – untalentiert

Embar 9-Finger: Schiffszimmermann

Mok: Zwergen-Schiffsjunge – kocht.

Ragnild: streitsüchtig

Alrik: stotternder Glücksbringer

Kugel „Elreck“: Geschoss für den Erzfeind Elreck