Ilroy Dexter Mara Lara Kjara Nelianis ya Spirancio Thomas al Magro Adran “Alrik Mauerbrech” |
Nelianis und Thomas hat es nach
Sylla verschlagen, am nördlichen Ende der Straße
von Sylla. Auf der anderen Seite Charypso, die Sklavenjägerstadt. Ilroy, Mara, Kjara und Adran besteigen in Sinola ein Schiff um aufs Festland überzusetzen. Dabei
sind auch ihre beiden Bohnenfässer. |
Man sitzt im Langen Haus,
einer lauten, stinkenden Piratenkneipe am Hafen. Es werden laut und falsch
gesungen und Syllarck getrunken. Suldokan, einer der großen Kapitäne sucht für die Taurus, sein Schiff, noch Leute. Da die beiden Jungs
ihr Geld ausgesoffen haben, gehen sie anmustern. Die
Taurus ist ein Trimaran. Pirka, die Steuerfrau,
eine Stämmige Moha mit blonden Haaren, begrüßt sie. Nach ein paar prüfenden Fragen,
deren positive Beantwortung sie versichern, dürfen sie an Bord. Ein bulliger Uthulu schlägt einen Keil frei und das Schiff rutscht aus
dem Trockendock ins Hafenbecken. Unter Jubel laufen sie langsam aus dem
Hafen, wo dann endlich das Hauptsegel gesetzt wird und die
Taurus schnell Fahrt aufnimmt und über die Wellen saust. |
Die vier anderen fahren
einige Zeit ruhig übers Meer, bis lila Wolken aufziehen und ein Wirbelsturm
entbrennt. Alle binden sich fest und versuchen die Segel zu reffen und alle zu sichern. Es wird immer schlimmer, bis
ein Ruck durch das Schiff geht und etwas Hartes aufgeschlagen ist. Mara schaut.
Ein gewaltiges Monster mit Klauenzangen versucht das Schiff aufzubrechen um
an den Inhalt zu kommen. Mara wirft einen Speer und trifft. Jetzt bäumt das
Monster sich auf und wirft sich gegen die Seite. Wasser bricht ein. Ilroy, unter Deck, versuch ein Brett gegen die
Bruchstelle zu pressen, die Zimmerleute helfen. Oben machen Adran und
einige Seeleute das Geschütz klar und zielen auf das angreifende Monster. Sie
treffen und da Monster taucht schreiend ab. Es rammt wieder den Rumpf und ein
neuer Wassereinbruch beschäftigt die Leute unter Deck. Oben bekommt das
Schiff Schlagseite und das Geschütz rollt über die Beine des von Adran
gehaltenen Geschützmeisters ins Meer. Adran zerrt den brüllenden Mann unter
Deck. Unter Deck steht das Wasser knietief. Der Kapitän befiehlt, alle
Ballast über Bord zu werden. Sie arbeiten bis zur Erschöpfung, dann ist es
auf einmal still. Kein Wind, keine Sterne, keine Welle. Sie nutzen die Zeit
und schöpfen Wasser. Mara und Kjara besorgen den Geschützmeister. Ein Bein
verliert er. Dann nimmt der Sturm wieder
Fahrt auf und rüttelt das arme Schiff wiete durch. Die Rah knallt runter und erschlägt
noch Leute. Als der Sturm endlich nachlässt, fallen alle in einen erschöpfenden
Schlaf. Als die Not etwas behoben ist,
ist der Kapitän verzweifelt. Die Sterne sehen anders aus. Kjara erkennt den
südlichen Sternenhimmel aber viel weiter südlich. |
Am nächsten Tag beginnt sie
mit den Aufräumarbeiten. Gerade schöpft man Hoffnung, da brüllt der Ausguck „Piraten!“
Alle halten die Luft an. Da grüne Segel nimmt sofort Kurs auf das
angeschlagene Schiff. Der Kapitän bietet an, die Frauen zu verstecken. Mara will
die Piraten lieber aufschlitzen und dabei sterben, als sich ergeben. Sie wird
überreet, sich doch zu verstecken. Aber die Fässer
müssen unter anderen Fässern versteckt wrden. Ao harren sie aus. Die Piraten hört man jolen und Lsdung umladen. Jemand wird abegmurxt.
Dann zeihen sie ab. Die Planke wurd wieder
weggezogen und die Freunde können ins Freie. Der Seemann meint sie sind weg,
aber si werden noch schießen. „Und die Fässer?“ „Alle weg.“ Sie blasen
Wasserschläuche auf und gehen schimpfend schwimmen. Auf der
Taurus härt man eine Schuss und sieht ein grünes Segel am Horizont. Suldokan flucht, die Charypter
nicht verfolgen zu lönnen. Er will erst nach den Überleenden sehen. Sie finden die vier Freunde
und fünf Überlebende der Maraslaner. Nelli filft den Damen an Bord. Mara reagiert unwirsch, aber
Kjara freit sich. Ilry erklärt, dass der Pirat ihre
Fässer mitgenommen hat. Es sind selten Steinbohnen aus Maraskan.
Adran hat eine Zettel mit dem Namen drauf, den er
den verdutzeten Freibeuten zeigt. Kapitän Suldokan
kennt den Kerl. Er macht mit den Charyptern
Geschäfte. Er hat ein Lager in der Blutbucht am südlichen Ende der Straße von
Sylla. Wo genau kann man sicher in XXX erfahren. Da ist aber eine Stad, die
weder Piraten noch Freibeuter leiden kann. Da man die Tausus
in der ganzen Gegend gut kennt, darf sie sich in dem Hafen nicht sehen
lassen. Das ist der Nachteil, wenn man ein so außergewöhnliches Schiff fährt. Ein Tüftler hatte den
schlanken Mittelrumpf einstmals entworfen und gebaut. Er wurde bei der Probefahrt
zerstört und auf eine der Inseln verschlagen. Dort entdeckte Suldokan es, reparierte es und baute die beiden Ausleger
zur Stabilisierung an, da der Kiel zertrümmert war. Sie wurden später durch
richtige Rümpfe ersetzt und ergeben nun das schnellste Schiff der Südmeere. Was Thomas und Nelianis nur
wundert, ist, warum die vier Freunde so hinter zwei Fässern mit Bohnen her
sind. Ja sie müssen sie zu Frau Schanowski nach
Festum bringen, der Welt beste Herbergsmutter. Sie schwärmen von dem Komfort
und den festen Strukturen. Und sie trauen sich nicht ohne die geforderten Bohnen
zurück. Nelianis will die Frau kennenlernen. Er wird sie bie
der Suche unterstützen. Suldokan wird einige Leute einige Meilen vor dem Hafen
absetzen und dann miss man sich nur noch unters Volk mischen. Alle Besatzungsmitglieder
malen sich aus, wie viele Schätze Manhus ibn Surkan ay
Ya´Dosham in seinem Versteck gelagert hat. Bei dem
Gedanken ist auch Thomas dabei. Wulf: 2. Steuermann, schweigsam Beno: Novadi Bootsmann Alena: Medicus mit Katana Bronik: Koch – untalentiert Embar 9-Finger: Schiffszimmermann Mok: Zwergen-Schiffsjunge – kocht. Ragnild: streitsüchtig Alrik: stotternder Glücksbringer Kugel „Elreck“: Geschoss für den Erzfeind Elreck |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|