7.10.1554, Neumond. So
machen sich die Leute über die Römerstraße auf den Weg in die Stadt. Es ist
Donnerstag und Markttag. Ordentlich was los. Es gibt zwei Schmiede. Zuerst
suchen sie den Grobschmied auf. Es ist ein einzeln stehendes Gebäude aus
Stein. Der Schmied Koppermann ist zu Gange. Melchior beginnt ihn zu
bequatschen, um alles Mögliche aus ihrem heraus zu holen. Casper schaut sich
um.
In einem Regal liegen feine Gold-Schmuckstücke, die kaum
hier her gehören. Viele Leute drängen sich darum und staunen. Die
Gebrauchsgegenstände sind mehr mindere Qualität. Das riecht nach dem
richtigen Kandidaten. Zwei Hunde bewachen die Schmiede und knurren.
Melchior beginnt den Schmied zu bereden. Er fragt, warum
die Schmucksachen so schön sind. Das wäre Koppermanns neues Talent. – Besser
als seine Grobschmied-Künste. – Ja. – Er bräuchte einen Gesellen, weiß aber
nicht, ob er es sich leisten kann. – Da sollte er sich das
Grobschmieden sparen. Der Mann wird sauer.
Da mischt Maura sich ein und bietet Casper als Gesellen
an. Der gibt ihm das verbogene Metall, was er gerade geschmiedet hat. Casper
beginnt zu arbeiten, merkt aber die mindere Qualität. Er fragt nach Schlacke.
Hinten ist ein Lager. Casper geht, dann mal los und untersucht das Haus. Es
ist sehr ordentlich für einen Witwerhaushalt. Hier sind auch angefangene
Schmuckstücke. Er kehrt zurück und beendet eine Harke mit neun scharfen
Zinken. Magros betrachtet das Gerät mit Freude.
Maura hat sich die Geisterwelt angeschaut, nichts
Erwachtes. Hier lebt ein uninspirierter Mensch, der keine Gier oder ähnliches
pflegt. Ob die Goldschmiedearbeiten von jemand anders angeleiert wurden?
Kopfschüttelnd überlegt sie.
Melchior schließt mit dem Schmied den Handel ab und sie
gehen. Maura fragt, ob Casper im Haus eine andere Person gesehen hat. Nein, nur
Ordnung. Aber im Dach der Schmiede hängt ein Kasten, der verdeckt ist. OK.
Die Waffen- und Hufschmiede ist
deutlich größer. Drei Leute sind am arbeiten. Magros hat die Harke
mitgenommen und schlägt Funken auf dem Kopfsteinpflaster.
Als die Gruppe vor der Schmiede ankommt, wendet sich der
Schmied gleich zu ihnen. Maura verkauft ihre Kräuter und fragt nach dem
Grobschmied. Der Mann regt sich über den uninspirierten Menschen auf. Seit
Januar verkauft er die Schmuckstücke, die anfangs aber noch nicht so gut waren.
Vor einem Jahr ging der Geselle auf
Walz. Die Frau starb vor fünf Jahren wohl an Unzufriedenheit. Er ist
ein Trinker und hat vielleicht einen Pakt mit dem Teufel geschlossen! Er hat
keine Ahnung, wo der die Idee her hat.
Inzwischen hat Magros sich Schwerter angeguckt. Sofort
kaufen er und Melchior je eines, was Georg bezahlt. Dann beginnt Melchior
auch noch, Casper auch hier als Geselle unterzubringen. Leider ist er noch
beim Grobschmied, das wird aber sicher nicht lange halten. Der meint, ist OK.
Wenn dem Kerl was Beigepult wird, weiß er mal von nichts.
Die drei Kreationsgeister der Stadt, die sich als
Verbündete darstellen:
·
Alara, höherer Scherbling, als Marionette im
Theater, ca. 1 m große Puppe mit Künstleranimositäten.
·
Delaron, höherer Scherbling, Haus in der
Turmgasse, das sehr unleidlich im Umgang ist.
·
Hanni, Nanni und Fanni, 3 niedere
Splitterlinge, Statue am Eingang zur Hexengasse, ca. 1 m groß. Jede Figur
vermisst je einen Sinn. Fanni könnte ein Junge sein. Sie stehen als Mahnmal
für die Freier der Hexengasse, sind umgänglich, aber durch die Behinderung
schwierig.
Auf dem Weg nach Hause meint Magros, man sollte das
Weibchen des Schmieds suchen. Er guckt Casper an. „Das ist unschicklich für
einen Lehrbuben!“ widerspricht Maura. „Erwachsene Männer können das tun!“
Jetzt entbrennt eine Diskussion zwischen Alexandra und Magros, ob Frauen in
die Hurengasse gehen können, um sich dort zu verkaufen. Irgendwann reicht es
Georg und er schnappt sich Alexandra und trägt sie heim: „Ich habe Hunger!“
Sie schaut ihm über die Schulter und redet weiter mit Magros über Huren und
Lehrverträge.
Zuhause wird gegessen, dann gehen die Männer wieder los
ins Hurenviertel. Alexandra erzählt Casper von einem Traum, den sie über ihn
gehabt hatte. Es ist die Szene, wie seine Mutter den Brief schreibt und die
Amalia mit dem dreijährigen losschickt. Zum Schluss hat sie den Gedanken,
dass das Rudel nun seinen letzten Kampf hat, während die Nonne das Kind in
Sicherheit bringt.
Traurig geht Casper schlafen und Isabella geht ihn trösten.
Maura überlegt noch, welche Soldaten die Inquisitoren begleitet haben.
Die Jungs laufen als Wölfe zur Stadt und gehen dann in die
Hexengasse. Georg steuert die „Insel“ an und schickt Magros den Schmied
beobachten. Der folgt dem Mann ins „Luitpold“. Mit Erstaunen stellt Melchior
fest, dass Georg Stammgast ist und mit der Puffmutter tuschelt. Tristan
verschwindet mit drei Frauen. Melchior kann sich zuerst nicht entscheiden.
Dann ruft er eine Orientalin, die ihn beschnuppert und sich dann freudig an ihm
bedienen darf. Magros will nun Bericht erstatten und sieht gerade noch
Melchior verschwinden, als Magros ihn ruft. „Wenn Du einen Mann willst, bist
Du hier falsch!“ grunzt der zurück. „Stimmt!“ Magros geht grinsend zu ihm und
meint: „Er ist im Luitpold!“ Dann geht er.
Widerwillig wendet Melchior sich ab und geht Tristan
wecken. Der meint er wäre indisponiert. „Aber ich heiße nicht Disponiert!“
raunzt die Frau. Tristan hat nun genug, sieht sich an und folgt Melchior nach
draußen.
Sie gehen ins Luitpold. Deutlich billiger und
schmuddeliger als das „Insel“. Sie bestellen Bier. Georg berichtet, dass der
Schmied finanzielle Probleme hatte. Der Verkauf hat ihn einigermaßen saniert.
„Er verschenkt einigen Schmuck an eine - Ingrid, glaub ich. Sie lebt in einer
der schlechteren Absteigen. Auch das Mädchen kann mit Geld nicht umgehen und
gibt mit dem geschenkten Schmuck an.“
Als sie sich an die Dunkelheit gewöhnt haben, entdecken
sie Koppermann beim Kartenspielen. Er verliert ordentlich Geld. Dann wird es
in der Ecke lauter und Magros wittert seine Chance auf eine
Kneipenschlägerei. Als er näher kommt, wenden sich die Beiden gegen ihn.
„Habt ihr noch Freunde?“ – „Klar, im Gegensatz zu Dir!“ – „Was?“ Klong, haut
er den Typ aus den Latschen. Der Bruder ist zu besoffen, um zu kämpfen. Nach
drei Fehlschlägen fällt er einfach um. Der Schankjunge greift sie und zieht
sie raus.
Magros schaut sich verlegen um und setzt sich. Tristan
erbarmt sich und geht zu Magros. Er haut ihn in eine Gruppe Leute. „Georg,
meinst Du, dass das gut ist?“ fragt Melchior. „Ja, ja, gehe schon mal vor.
Ich zahle!“ Dann macht Melchior sich an den glücklosen Spieler ran. Der
Schmied flieht vor der Schlägerei und Melchior folgt ihm un-heimlich. Er kann
sich durch die schäbigen Nutten arbeiten, bis er den Schmied bei einer der
alten Nutten verschwinden sieht. Sie fragt ihn nach einem weiteren Geschenk.
„Ja, ja!“ Er folgt den Beiden zu einer Bretterbude, wo sie es treiben. Danach
fragt sie, wann er sie aus dem Elend mitnimmt. Er hat ihr doch die Ehe versprochen.
– Nein, hat er nicht. – Und warum diesmal nur so ein billiges, sonst war es
aus Gold. Sie braucht doch mehr Geld, wie soll sie ihre Schulden bezahlen.
Sie quatscht ihn in forderndem
Ton voll, bis sie fragt, wann er denn wieder kommt. „Ich weiß ja, was ich an
dir habe. Bis morgen!“ Er schlurft weg und sie geht wieder arbeiten. Melchior
geht sich in dem Schuppen umsehen. Er findet unter dem Bett einige
Schmuckstücke von dem Schmied. Er schätzt ihren Besitz auf 150 – 200 Gulden.
Kein Grund noch langer hier zu leben.
Die Anderen haben den Laden aufgemischt und kommen nun
wieder auf die Straße. Melchior berichtet von der Sammlung der Hure Ingrid.
Georg braucht noch etwas, bis er sich konzentrieren kann. Dann fragt er nach
Schwarmaktivitäten – Ratten oder so. – Keine Ahnung. – Das müssen wir
überprüfen. Wenn der Schwarm älter ist, kann er sehr mächtig sein.
Dann kehren sie wieder in die „Insel“ ein und Magros wird
von Zenzi zu Schanden geritten. Dabei schnüffelt sie ihn intensiv ab. Morgens
torkeln sie entspannt und glücklich aus dem Stadttor nach Hause, während
Casper gerade in die Stadt kommt um seinen Dienst anzutreten.
Als er in die Schmiede kommt, ist sein Meister noch nicht
da. Er wird von dem schwarzen Hund angeknurrt. Er knurrt zurück. Der Hund
schaut erstaunt um ihn herum und lässt ihn gewähren. Casper heizt die Esse an
und schaut sich weiter um. Der Kasten ist weg.
Er beginnt zu arbeiten. Der Schmied kommt verschlafen vor
und meckert über den Lärm. Grimmig schmiedet er weiter. Eine Nachbarin schaut
und freut sich über den fleißigen jungen Mann. Dann holt sie ihm Butterbrot
und Käse – ordentlich dick. Sie stellt sich als Zita vor. Sie horcht ihn aus.
Treu doof erzählt er von seinen Recherchen über seine Familie. – Och, was für
eine Familie? – Äh, weiß ich nicht. – Na ja, wo ist denn der Schmuck? – Beim
Meister. – Ich komme später wieder.
Gegen 10 Uhr geht Casper den Meister wecken. „Die Kunden
wollen Schmuck!“ – „Ja!“ Der Meister kommt mit seinem Kasten und einer Lade
Schmuck vor, hängt den Kasten mit einer Stehleiter auf und schickt Casper
Frühstück holen. Als er in das Gasthaus kommt und nach Frühstück für
Koppermann fragt, brummelt der Wirt von Rechnung bezahlen. „Wieviel?“ – „Wohl
einen Gulden, ich rechne nach.“
Die Schwester des Wirts erzählt ihm, dass der Koppermann
Friedel eine schlechte Moral hat. Dann kommt der Wirt mit der Rechnung.
Casper könnte mit dem Geld bezahlen, guckt aber traurig. Die Wirtin überredet
ihren Bruder, den Jungen auf Rechnung gehen zu lassen. Mit dem Essen geht er
zurück. Dann arbeitet er unter Aufsicht der Kunden die Verkaufsstücke auf.
Koppermann verkauft einiges an Schmuck und bringt die Einnahmen in die
Wohnung.
Zuhause fragt Alexandra Tristan, ob sie ihre Visionen den
anderen erzählen soll. Der meint, Georg muss wegen der Rudelsache sowieso mal
was unternehmen. Aber sie muss es los werden und berichtet Tristan von
maskierten Leuten, die nach und nach Fratzen enthüllen und sie angrinsen, sie
wissen was sie ist. Er beruhigt sie, so gut er kann, bis sie das Gefühl hat,
von ihm weg zu müssen. Sie windet sich von ihm weg und verdrückt sich.
Maura hat den Spezialrechen genommen und beginnt meditativ
zu gärtnern, bis die friedlichen Geister sich versammeln. Die Männer erwachen
hungrig und durstig und fühlen sich ausgesaugt. Nach dem Essen geht es ihnen
besser. Dann erzählt Alexandra Georg von der Fratzenvision und ihrem
schlechten Gefühl bei Tristan. Sauer geht Georg rein und vertrimmt Tristan.
„Das war präventiv aufs Maul!“ – Ach!
Bei Mauras Meditationsrunde will ein kleiner Zorngeist
mitspielen. Er wird rosa eingefärbt und gestriegelt.
Caspar schmiedet nach Feierabend seinen Grubber. Der
Schmied hat Kiste und Schmuck wieder im Schlafzimmer eingeschlossen. Nach dem
Schmieden biegt er einen Dietrich und öffnet die Wohnungstür. Die blonde
Hündin knurrt. Als er sich in Halbwolf verwandelt, versteckt sie sich unterm
Bett. Geht doch.
Dann öffnet Casper den Kasten und holt ein zerzaustes und
abgemagertes Moosweib heraus. Er verstaut es in seiner Tasche, schließt die
Klappe, deckt das Tuch drüber und schließt die Wohnung wieder ab. Dann packt
er ein, greift den Grubber und geht.
Zuhause kommt Casper grummelnd über seinen „Meister“ an,
was ein weiteres Zornstäubchen erzeugt. Schwups ist es vom ersten gefressen.
Maura ist frustriert. „Du musst gehen!“ weist sie das Stäubchen an, das mit
langem Gesicht abzieht.
Als Casper das Moosweib auspackt, kümmert Alexandra sich
sofort darum. Dann zieht Melchior ihn auf, dass er so viel gearbeitet hat.
Das macht Casper noch saurer. Er tritt nach ihm. Als Melchior zurück schlagen
will, umarmt Alexandra Casper und ringt ihn damit zu Boden und der Schlag
geht ins Leere. Sauer tritt er nach Alexandra, die nun ebenfalls die Fäuste
ballt.
„Halt!“ ruft Georg. „Jetzt ist der Zeitpunkt die
Rudelfrage zu klären!“ Sie halten ein. Georg holt sich die Zustimmung von
Maura, dann spricht er ein Gebet an die Mondin, der Rudelbildung beizuwohnen.
Unzählige Lichter leuchten auf und verglimmen. Dann fragt er, ob seine
Führung von jemand in Frage gestellt wird. Alle schauen zu Melchior und
Magros. Melchior sagt nein. Magros meint: „Bis zu dem Tag, an dem Du Dich mit
mir messen kannst!“
Dann nickt Georg und gibt den Streithähnen ein Zeichen,
dass sie nun streiten dürfen. Sofort geht es los. Alexander haut Melchior mit
Krallenklauen eine rein. Zufrieden wendet sie sich ab. Als Melchior sich
sauer nun an Casper wenden will, versucht der sich in den Schatten zu
verstecken. Das klappt so schnell nicht und Melchior geht sauer in
Gauru-Form. Casper reagiert und verwandelt sich auch. Nun geht es rund.
Nach vier Runden verwandelt Melchior sich zurück und kippt
um. Dann tritt Magros vor und haut Casper eine rein. Der verwandelt sich
zurück und bietet die Kehle dar. Magros hält ein.
Isabella tritt nun vor. Sie fordert Magros. Nach einer Weile
Getanze haut Magros ihr ein volles Pfund rein. Sie kippt um. Georg nimmt
Alexandra und beide kümmern sich um Isabella. Tristan schaut Magros nun sauer
an. „Brauchst Du eine Pause?“ – keine Reaktion. Also geht es los. Sie ringen
eine Weile, dann haut Tristan ihm einen Beutel um die Ohren und der fällt in
Menschengestalt. Tristan nutzt die Gelegenheit und haut ihn KO. Magros
bekommt rote Augen und bläht sich in Gauru auf. Dann zimmert er Tristan eine.
Schnell räumen Alexandra und Maura die Bewusstlosen aus
dem Weg. Jetzt wirft Georg sich dazwischen und will Magros bremsen. Das
klappt. Er knurrt Tristan an: „Keine solchen Tricks!“ – „Hättest Du doch
sagen können!“
Maura tritt nun vor und fragt, ob jemand ihre Position in
Frage stellt. Georg meint, auch sie müsse den Traditionen folgen. Also
fordert Melchior sie. Es gibt etwa eine Stunde wildes Gebeiße, bis Maura
keine Lust mehr hat. Als Magros sich erholt hat, legt er noch mal mit Tristan
nach, was Tristan gewinnt. So steht die Rangfolge fest.
Die Gruppe kommt nun auf den blitzsauberen, aufgeräumten
und renovierten Hof zurück. Die Moosleute, etwa 30 Stück, haben ganze Arbeit
gemacht. Als Casper am nächsten Tag zur Arbeit kommt, ist der Schmied sauer,
er wurde bestohlen. „Was denn?“ – Grumpf! Dann schmiedet Casper so schlecht,
dass der Schmied ihn rauswirft. Freudig kommt er heim.
Die Moosleute haben sich versammelt und bedanken sich.
Melchior und Maura bedanken sich gleichzeitig. Melchior fordert
Apfelpflücken. „Dann endet unsere Geduld aber auch!“ meint das alte Weiblein.
„Das müsst ihr nicht. Er ist ja so ein starker Kerl, der braucht die Hilfe
nicht.“ – „Und viel größer als wir!“ Sie geben jedem Wolf einen Gegenstand.
Maura bekommt einen Mäuseschädel. Alexandra erhält ein Zweiglein. Tristan
auch. Magros erhält ein Stück Moos. Casper hat einen verwitterten Stein mit
Loch. Melchior bekommt einen Flusskiesel, Georg hat einen Kupferpfennig.
Isabella bekommt auch Moos.
Als Maura Essenz in den Schädel gibt, kommt ein
Mausegeiststäubchen und würde einen Befehl ausführen. Alexandra kann eine
Flöte erschaffen die einen missmutigen Igel rufen. Sie füttert ihn und er
geht.
Casper kann seinen Stein an eine Wand legen und hindurch
sehen, wenn er es aktiviert. Freudig holt er sich bei Georg vier Tage frei um
seine Lehre in Passau zu regeln. Wenn er dann nicht zurück ist, bricht die
Gruppe alleine zu Alexandras Kind auf.
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